Sie befinden sich hier: KULTURAUSTAUSCH Schlagwort Iran Artikel Medien | Iran Schlechte Einschaltquoten im Iran Die Iraner vertrauen dem staatlichen Fernsehen herzlich wenig, wie eine Umfrage zeigt. Das liegt auch an den lebensfernen religiösen Inhalten, die dort gezeigt werden Von Omid Rezaee 26.01.2024 Das Flüchtlingscamp Katsikas in Griechenland Foto: Nick Hannes/ Panos Pictures Kanada Die Macht, jemanden warten zu lassen In ihrem Buch »Der undankbare Flüchtling« schreibt Dina Nayeri über die Arroganz und Vorurteile jener, die nie ihre Heimat verlassen mussten Von Leonie Düngefeld 25.09.2020 Verkehr „Sich selbst mächtig fühlen“ Ein Gespräch über Menschen im Straßenverkehr mit der Verkehrspsychologin Parichehr Scharifi Von Parichehr Scharifi 26.06.2019 Dieser Strand ist eine der letzten Stellen am Ufer des Urmia-Sees, an denen man noch baden kann Foto: Maximilian Mann Der Urmia-See in Iran Vor wenigen Jahren war er noch zehnmal so groß wie der Bodensee, heute ist der Urmia-See auf einen Bruchteil seiner Größe zusammengeschrumpft. Der Grund: Menschliches Versagen Von Maximilian Mann 26.06.2019 Einmal rund ums Meer Der russische Schriftsteller Wassili Golowanow reist durch den kaspischen Raum Von Jens Mühling 29.03.2019 Zwischen Aprikosen- und Mandelbäumen 1907 schloss Howard Baskerville sein Studium der Religion an der Princeton University ab. Im Herbst desselben Jahres kam er als Lehrer an die »American Memorial School« in Tabris im Iran. Von SAID 02.05.2018 Ein Haus im Iran Dieses schlichte Haus steht in der iranischen Provinz Māzandarān, nahe dem Kaspischen Meer. Es ist direkt an einen steilen Hang gebaut, aus dem Wohnzimmerfenster blickt man in die weiten Täler des Elburs- Gebirges hinunter Von Max Menges 11.01.2017 Künstler auf Koks In seinem Roman „Die goldenen Jahre“ erzählt der verstorbene iranisch-amerikanische Musiker Ali Eskandarian von einem Leben zwischen Rausch und Ernüchterung Von Carmen Eller 11.01.2016 Künstler auf Koks In seinem Roman „Die goldenen Jahre“ erzählt der verstorbene iranisch-amerikanische Musiker Ali Eskandarian von einem Leben zwischen Rausch und Ernüchterung Von Carmen Eller 11.01.2016 Iraner erzählen von Iran Die Überwachung des Körpers Frauen in Iran sind in der Öffentlichkeit strengen Kleidungsvorschriften unterworfen. Die totale Durchsetzung des Hijab gestaltet sich für die Regierung jedoch oft schwierig Von Maryam Amiri 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran Die Macht der Moral Die Kluft zwischen Arm und Reich in Iran wächst. Auf Dauer kann das nicht gut gehen Von Nasser Fakouhi 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran Es trifft die Falschen Wie die internationalen Sanktionen ihr Ziel verfehlen Von Farangiss Bayat 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran Überdosis In keinem anderen Land der Welt gibt es so viele Drogenabhängige wie in Iran. Sie kommen aus allen Schichten der Gesellschaft Von Muhammad Jawad Adib 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran Lügen lernen Lange Zeit brachten Eltern ihren Kindern bei, sich in der Öffentlichkeit zu verstellen. Das hatte Folgen für eine ganze Generation Von F.S. 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran Fernstudium Azadeh Khalifi nimmt an einem Schreibkurs des in Deutschland lebenden iranischen Exilautors Abbas Maroufi teil Von Azadeh Khalifi 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran Handverlesen Alireza Chaeechi erzählt, warum er gerne als Teepflücker arbeitet Von Alireza Chaeechi 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran Die schönsten Perser der Welt Seit Jahrhunderten sind iranische Teppiche für ihre aufwendigen Motive und ihre hohe Qualität bekannt. Auch heute kann man Teppichkunst an iranischen Universitäten studieren Von Fateme Maroufi 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran Alles möglich, nichts erlaubt Notizen einer Couchsurfing-Reise durch die Islamische Republik Von Kai Schnier 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran Eine Frage des Vertrauens Gibt es eine Chance, das Kräftemessen zwischen Iran und dem Westen zu beenden? Von Kayhan Barzegar 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran Bloggen für Chamenei Wie konservative Hardliner im Internet ihre Ideen verbreiten Von Amin Sabeti, James Marchant 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran „Angst vor dem Einfluss der Kunst“ Der Sänger und Dichter Parvaz Homay erzählt, warum er klassische iranische Musik mit zeitgenössischen Texten versieht und wie es ist, mit westlichen Musikern zu spielen Von Parvaz Homay 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran Schritte im Verborgenen Rhythmische Bewegungen statt Tanz: Wie Choreografen und Tänzer Wege finden, die Zensur zu umgehen Von Niloufar Shahisavandi 01.07.2014 Archiv | Nahostkonflikt Iran und Israel: Warum hassen die sich eigentlich? Iran und Israel waren nicht immer verfeindet, im Gegenteil. Die Geschichte eines strategischen Zerwürfnisses Von Bahman Nirumand 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran Iss Brot und Salz mit mir Über die Poesie der iranischen Küche Von Maryam Ala Amjadi 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran Was ihr nicht seht Warum gerade die Widersprüche unser Land ausmachen Von Amir Hassan Cheheltan 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran „Kontrollierte Freiräume“ 1998 ermordete der iranische Geheimdienst die Eltern von Parastou Forouhar. Diese Erfahrung prägt die Arbeit der Künstlerin bis heute. Ein Gespräch über den alten und neuen Umgang des iranischen Regimes mit Kritik Von Parastou Forouhar 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran „Ich arbeite für die Wahrheit“ Ein Gespräch mit dem Schriftsteller über den neuen Präsidenten Rohani, ersehnte politische Reformen und das Ringen um Freiheit Von Mahmud Doulatabadi 01.07.2014 Iraner erzählen von Iran Das iranische Schamgefühl Iraner reden lieber über die glorreiche Vergangenheit als über die bedrückende Realität ihres Landes. Warum es Aufgabe der Schriftsteller ist, diese Sprachlosigkeit zu überwinden Von Shahriar Mandanipur 01.07.2014 Hinrichtung des Serienmörders Mohammad Bijeh. Er war schuldig gesprochen worden, 21 Menschen, die meisten davon Kinder, ermordet zu haben. Pakdascht, 2005 Iran Die zwei Gesichter des Iran Auf der einen Seite Fitness- und Tattoostudios, auf der anderen öffentliche Hinrichtungen und Sittenpolizei. Der Fotojournalist Hossein Fatemi zeigt widersprüchliche Szenen aus dem Alltag in seiner Heimat Von Hossein Fatemi 01.07.2014 Was machst du? Wie Menschen weltweit arbeiten Innenräume und Fassaden Über Schein und Sein im Iran Von Melika Foroutan 01.04.2013 Abwarten, Tee trinken Geduld hilft weiter – im Altai-Gebirge genauso wie auf der Berliner Museumsinsel Von Hermann Parzinger 01.12.2012 Als der Naqsch-e Dschahān (zu Deutsch: „Abbild der Welt“) um 1590 erbaut wurde, galt er mit seinen 560x160 Metern als der größte öffentliche Platz der Welt. Foto: Pieter-Jan De Pue/laif Der Naqsch-e Dschahān in Isfahan In der iranischen Stadt Isfahan befindet sich mit dem Naqsch-e Dschahān einer der historischsten öffentlichen Plätze des Landes. Umrahmt wird er von dem Königspalast, großen Moscheen und einem Basar Von Ayat Najafi 01.04.2012
Medien | Iran Schlechte Einschaltquoten im Iran Die Iraner vertrauen dem staatlichen Fernsehen herzlich wenig, wie eine Umfrage zeigt. Das liegt auch an den lebensfernen religiösen Inhalten, die dort gezeigt werden Von Omid Rezaee 26.01.2024
Das Flüchtlingscamp Katsikas in Griechenland Foto: Nick Hannes/ Panos Pictures Kanada Die Macht, jemanden warten zu lassen In ihrem Buch »Der undankbare Flüchtling« schreibt Dina Nayeri über die Arroganz und Vorurteile jener, die nie ihre Heimat verlassen mussten Von Leonie Düngefeld 25.09.2020
Verkehr „Sich selbst mächtig fühlen“ Ein Gespräch über Menschen im Straßenverkehr mit der Verkehrspsychologin Parichehr Scharifi Von Parichehr Scharifi 26.06.2019
Dieser Strand ist eine der letzten Stellen am Ufer des Urmia-Sees, an denen man noch baden kann Foto: Maximilian Mann Der Urmia-See in Iran Vor wenigen Jahren war er noch zehnmal so groß wie der Bodensee, heute ist der Urmia-See auf einen Bruchteil seiner Größe zusammengeschrumpft. Der Grund: Menschliches Versagen Von Maximilian Mann 26.06.2019
Einmal rund ums Meer Der russische Schriftsteller Wassili Golowanow reist durch den kaspischen Raum Von Jens Mühling 29.03.2019
Zwischen Aprikosen- und Mandelbäumen 1907 schloss Howard Baskerville sein Studium der Religion an der Princeton University ab. Im Herbst desselben Jahres kam er als Lehrer an die »American Memorial School« in Tabris im Iran. Von SAID 02.05.2018
Ein Haus im Iran Dieses schlichte Haus steht in der iranischen Provinz Māzandarān, nahe dem Kaspischen Meer. Es ist direkt an einen steilen Hang gebaut, aus dem Wohnzimmerfenster blickt man in die weiten Täler des Elburs- Gebirges hinunter Von Max Menges 11.01.2017
Künstler auf Koks In seinem Roman „Die goldenen Jahre“ erzählt der verstorbene iranisch-amerikanische Musiker Ali Eskandarian von einem Leben zwischen Rausch und Ernüchterung Von Carmen Eller 11.01.2016
Künstler auf Koks In seinem Roman „Die goldenen Jahre“ erzählt der verstorbene iranisch-amerikanische Musiker Ali Eskandarian von einem Leben zwischen Rausch und Ernüchterung Von Carmen Eller 11.01.2016
Iraner erzählen von Iran Die Überwachung des Körpers Frauen in Iran sind in der Öffentlichkeit strengen Kleidungsvorschriften unterworfen. Die totale Durchsetzung des Hijab gestaltet sich für die Regierung jedoch oft schwierig Von Maryam Amiri 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran Die Macht der Moral Die Kluft zwischen Arm und Reich in Iran wächst. Auf Dauer kann das nicht gut gehen Von Nasser Fakouhi 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran Es trifft die Falschen Wie die internationalen Sanktionen ihr Ziel verfehlen Von Farangiss Bayat 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran Überdosis In keinem anderen Land der Welt gibt es so viele Drogenabhängige wie in Iran. Sie kommen aus allen Schichten der Gesellschaft Von Muhammad Jawad Adib 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran Lügen lernen Lange Zeit brachten Eltern ihren Kindern bei, sich in der Öffentlichkeit zu verstellen. Das hatte Folgen für eine ganze Generation Von F.S. 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran Fernstudium Azadeh Khalifi nimmt an einem Schreibkurs des in Deutschland lebenden iranischen Exilautors Abbas Maroufi teil Von Azadeh Khalifi 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran Handverlesen Alireza Chaeechi erzählt, warum er gerne als Teepflücker arbeitet Von Alireza Chaeechi 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran Die schönsten Perser der Welt Seit Jahrhunderten sind iranische Teppiche für ihre aufwendigen Motive und ihre hohe Qualität bekannt. Auch heute kann man Teppichkunst an iranischen Universitäten studieren Von Fateme Maroufi 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran Alles möglich, nichts erlaubt Notizen einer Couchsurfing-Reise durch die Islamische Republik Von Kai Schnier 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran Eine Frage des Vertrauens Gibt es eine Chance, das Kräftemessen zwischen Iran und dem Westen zu beenden? Von Kayhan Barzegar 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran Bloggen für Chamenei Wie konservative Hardliner im Internet ihre Ideen verbreiten Von Amin Sabeti, James Marchant 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran „Angst vor dem Einfluss der Kunst“ Der Sänger und Dichter Parvaz Homay erzählt, warum er klassische iranische Musik mit zeitgenössischen Texten versieht und wie es ist, mit westlichen Musikern zu spielen Von Parvaz Homay 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran Schritte im Verborgenen Rhythmische Bewegungen statt Tanz: Wie Choreografen und Tänzer Wege finden, die Zensur zu umgehen Von Niloufar Shahisavandi 01.07.2014
Archiv | Nahostkonflikt Iran und Israel: Warum hassen die sich eigentlich? Iran und Israel waren nicht immer verfeindet, im Gegenteil. Die Geschichte eines strategischen Zerwürfnisses Von Bahman Nirumand 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran Iss Brot und Salz mit mir Über die Poesie der iranischen Küche Von Maryam Ala Amjadi 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran Was ihr nicht seht Warum gerade die Widersprüche unser Land ausmachen Von Amir Hassan Cheheltan 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran „Kontrollierte Freiräume“ 1998 ermordete der iranische Geheimdienst die Eltern von Parastou Forouhar. Diese Erfahrung prägt die Arbeit der Künstlerin bis heute. Ein Gespräch über den alten und neuen Umgang des iranischen Regimes mit Kritik Von Parastou Forouhar 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran „Ich arbeite für die Wahrheit“ Ein Gespräch mit dem Schriftsteller über den neuen Präsidenten Rohani, ersehnte politische Reformen und das Ringen um Freiheit Von Mahmud Doulatabadi 01.07.2014
Iraner erzählen von Iran Das iranische Schamgefühl Iraner reden lieber über die glorreiche Vergangenheit als über die bedrückende Realität ihres Landes. Warum es Aufgabe der Schriftsteller ist, diese Sprachlosigkeit zu überwinden Von Shahriar Mandanipur 01.07.2014
Hinrichtung des Serienmörders Mohammad Bijeh. Er war schuldig gesprochen worden, 21 Menschen, die meisten davon Kinder, ermordet zu haben. Pakdascht, 2005 Iran Die zwei Gesichter des Iran Auf der einen Seite Fitness- und Tattoostudios, auf der anderen öffentliche Hinrichtungen und Sittenpolizei. Der Fotojournalist Hossein Fatemi zeigt widersprüchliche Szenen aus dem Alltag in seiner Heimat Von Hossein Fatemi 01.07.2014
Was machst du? Wie Menschen weltweit arbeiten Innenräume und Fassaden Über Schein und Sein im Iran Von Melika Foroutan 01.04.2013
Abwarten, Tee trinken Geduld hilft weiter – im Altai-Gebirge genauso wie auf der Berliner Museumsinsel Von Hermann Parzinger 01.12.2012
Als der Naqsch-e Dschahān (zu Deutsch: „Abbild der Welt“) um 1590 erbaut wurde, galt er mit seinen 560x160 Metern als der größte öffentliche Platz der Welt. Foto: Pieter-Jan De Pue/laif Der Naqsch-e Dschahān in Isfahan In der iranischen Stadt Isfahan befindet sich mit dem Naqsch-e Dschahān einer der historischsten öffentlichen Plätze des Landes. Umrahmt wird er von dem Königspalast, großen Moscheen und einem Basar Von Ayat Najafi 01.04.2012