Sie befinden sich hier: KULTURAUSTAUSCH Schlagwort Opposition Artikel Die ugandische Autorin und Aktivistin Stella Nyanzi lebt derzeit im deutschen Exil Foto: Maximilian Gödecke Familie | Uganda Liebe Mama, lieber Papa, ruht in Frieden! Verfolgung, Gefängnis, Exil: Die Dichterin Stella Nyanzi hat seit dem Tod ihrer Eltern viel durchgemacht. So viel, dass noch lange nicht alles gesagt ist. Ein Brief an Mutter und Vater Von Stella Nyanzi 20.09.2023 Sergej Lebedew, 1981 in Moskau geboren, ist Schriftsteller, Geologe und Journalist. Er lebt derzeit in Berlin Foto: James Hill Literatur | Russland „Die Mächtigen fangen an, mit dir zu tanzen“ Der Schriftsteller Sergej Lebedew erzählt von Russlands inneren Konflikten, Angst als politischem Druckmittel und der Kraft des Schreibens. Ein Gespräch Interview mit Sergej Lebedew 01.10.2021 Grafitti in Ägypten auf dem „Al Jazeera“ steht, 2011 Foto: Magnum Photos Sachbuch | Arabischer Frühling Das Ende des Aufbruchs Vor zehn Jahren hielt der Arabische Frühling die ganze Welt in Atem. In seinem neuen Buch analysiert der Journalist Jörg Armbruster, was davon heute übrig ist Von Amira El Ahl 01.04.2021
Die ugandische Autorin und Aktivistin Stella Nyanzi lebt derzeit im deutschen Exil Foto: Maximilian Gödecke Familie | Uganda Liebe Mama, lieber Papa, ruht in Frieden! Verfolgung, Gefängnis, Exil: Die Dichterin Stella Nyanzi hat seit dem Tod ihrer Eltern viel durchgemacht. So viel, dass noch lange nicht alles gesagt ist. Ein Brief an Mutter und Vater Von Stella Nyanzi 20.09.2023
Sergej Lebedew, 1981 in Moskau geboren, ist Schriftsteller, Geologe und Journalist. Er lebt derzeit in Berlin Foto: James Hill Literatur | Russland „Die Mächtigen fangen an, mit dir zu tanzen“ Der Schriftsteller Sergej Lebedew erzählt von Russlands inneren Konflikten, Angst als politischem Druckmittel und der Kraft des Schreibens. Ein Gespräch Interview mit Sergej Lebedew 01.10.2021
Grafitti in Ägypten auf dem „Al Jazeera“ steht, 2011 Foto: Magnum Photos Sachbuch | Arabischer Frühling Das Ende des Aufbruchs Vor zehn Jahren hielt der Arabische Frühling die ganze Welt in Atem. In seinem neuen Buch analysiert der Journalist Jörg Armbruster, was davon heute übrig ist Von Amira El Ahl 01.04.2021