Jobs trotz Behinderung

Das ärmste Land, das reichste Land (Ausgabe III+IV/2018)


Drei von vier Senegalesen mit einem Handicap haben keinen Job. Das soll sich ändern. Ein neues Gesetz bietet finanzielle Anreize für Unternehmen, wenn sie Menschen mit Behinderung anstellen. Im Senegal haben zehn Prozent der Bevölkerung ein körperliches oder geistiges Handicap. Indem sie in der Arbeitswelt stärker repräsentiert werden, soll ihre soziale Stigmatisierung bekämpft werden. Allzu oft leben Menschen mit Behinderung am Rande der Gesellschaft.



Ähnliche Artikel

Am Mittelmeer. Menschen auf neuen Wegen (Was anderswo ganz anders ist)

Kling Bling

von Nafissatou Diop

Über senegalesische Verführungskunst

mehr


Was vom Krieg übrig bleibt (Bücher)

Europäische Kulturpolitik

von Gudrun Czekalla

Im Frühjahr 2002 bat die Europäische Kulturstiftung eine Expertengruppe von Intellektuellen, Künstlern, Vertretern der Medien, Politik und Wirtschaft, die kultu...

mehr


Raum für Experimente (Thema: Experimente)

Ein Licht in der Wüste

von Ousmane Aly Pame

Solarzellen, Biogas, eigenes Saatgut – vor zehn Jahren entschieden sich die Einwohner von Guédé Chantier im Senegal, ihren Ort zum Ökodorf zu machen. Heute gilt die Gemeinde als Vorbild für das ganze Land

mehr


Heiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Pressespiegel)

Achtung, Assimilaton!

Der türkische Premierminister Erdogan spricht über Integration und Assimilation.

mehr


Was vom Krieg übrig bleibt (Forum)

„Akademie für neue Deutsche“

von Hagen Kordes

Fördern oder Fordern

mehr


Wir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Thema: Demokratie)

Volle Kraft voraus

von Erhard Busek

Warum Demokratisierungsprozesse die wirtschaftliche und soziale Entwicklung aller Europäer voranbringen

mehr