Unsere Chefredakteurin wirft einen Blick in das aktuelle Heft
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Am Hamburgerstand der Mata-Brüder brummt das Geschäft am Domingo Rociero, einem der Feiertage der jährlichen Feria im Juli in La Línea de la Concepción
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Über ein besonderes Tier in der Mongolei
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Warum die Tiwah auf Borneo ihre Toten zweimal begraben
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Wie die Māori in Neuseeland medizinisch besser versorgt werden sollen
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Die Zeder ist das Nationalsymbol des Libanon. Die uralten Bäume sieht man leider nur noch vereinzelt
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Irina Scherbakowa, 1949 in Moskau geboren, ist Germanistin und Historikerin. Seit den 1970er-Jahren widmet sie sich der Aufarbeitung der Stalin-Zeit und hat die NGO Memorial mitgegründet, die 2021 verboten wurde
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Taiwans Geschichte bringt viele kulturelle Einflüsse zusammen. Das sieht man im Haus von Frau Wu
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Was es bedeutet, sich im Profifußball nach oben zu arbeiten und trotzdem nicht gleich behandelt zu fühlen
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Diskriminierung, Hassverbrechen, Gerechtigkeit: Wo gab es in den letzten Jahren Fortschritte, wo muss noch viel getan werden?
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Wer hat das Wort und was darf gesagt werden? Die Philosophin Svenja Flaßpöhler und die Soziologin Naika Foroutan über Empfindlichkeiten in Diskussionen und den Kampf gegen Ungerechtigkeit. Ein Gespräch
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In der südafrikanischen Twitter-Community wird jeder Fehltritt heiß diskutiert. Ist das noch gemeinschaftlicher Aktivismus – oder schon Mobbing?
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Viele Stimmen sind nach wie vor in den Medien nicht zu finden. Die Journalistin Karen Attiah erklärt, wie „Cancel Culture“ die Debatte darüber beschleunigt hat. Ein Gespräch
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Wie können soziale Medien garantieren, dass es in ihren digitalen Räumen demokratisch zugeht? Ein Vorschlag
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Im Widerstand gegen die „Neue Ethik“ sind in Russland oppositionelle und regierungsfreundliche Kräfte vereint
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Anhänger des sogenannten Dritte-Welle-Antirassismus wollen den Kampf für Gleichberechtigung auf die Spitze treiben. Nicht selten schießen sie dabei jedoch über das Ziel hinaus. Wann ist es zu viel des Guten?
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In vielen Literaturverlagen war Diversität lange kein Thema, jetzt wollen plötzlich alle Vielfalt. Über eine Branche im Wandel
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Wie man über Dinge schreibt, die man nie selbst erlebt hat
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Weltweit sind Sprachen in Bewegung geraten: Um nicht nur männliche und weibliche Geschlechtsidentitäten zu nennen, wird auf historische Formen zurückgegriffen oder neue Varianten ausprobiert. Ein paar Beispiele
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Mit liberalen Positionen zu Abtreibung und Diversität wurde ich in Mexiko Kongressabgeordnete – und zur Zielscheibe von Hass
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Haben wir verlernt zu streiten? Der Rassismusforscher Ibram x. Kendi über polarisierte Debatten, persönliche Anfeindungen und eigene Vorurteile. Ein Gespräch
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Bedroht von allen Seiten: Der Preis für ein selbstbestimmtes Leben
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Eine neue Generation von Kulturschaffenden passt sich an ideologische Normen an. Das ist das Ende der Kreativität
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Was „Safe Spaces“ für Menschen mit Diskriminierungserfahrung bedeuten – und wieso sie nach wie vor lebenswichtig sind
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Eine Kindheit in Somalia, Bücher in Paris und Lesungen in Deutschland: Warum ich erst eine fremde Sprache lernen musste, um mich frei auszudrücken
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In Ihren Illustrationen für unseren Themenschwerpunkt über „Schwarz-Weiß-Denken“ greifen Sie die Idee eines Orchesters auf, das mit- und gegeneinander musiziert...
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In vielen Literaturverlagen war Diversität lange kein Thema, jetzt wollen plötzlich alle Vielfalt. Über eine Branche im Wandel
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Stromausfälle, fehlender Nachwuchs und knappe Materialien: In Damaskus kämpft das Kunsthandwerk ums Überleben
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Der Krieg in der Ukraine, die ewige Pandemie: Es gibt bessere Momente, sich der Welt als EU-Kulturhauptstadt zu präsentieren. Das serbische Novi Sad und das litauische Kaunas tun es trotzdem – und gehen dabei sehr unterschiedlich mit ihrer Stadtgeschichte um
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Wie reagieren die Vereinten Nationen auf den Krieg in der Ukraine? Mit der Resolution „Aggression gegen die Ukraine“ hat die Generalversammlung ein überraschend starkes Zeichen gesetzt. Ein Interview
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Seit Jahren rutscht Haiti von einer Krise in die nächste. Schuld daran ist eine internationale Gemeinschaft, die wegschaut – und ein Staat, dem sein Volk schon lange egal ist
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Songs, die Mauern überwinden: Der Dichter Fury Young und die Musikerin BL Shirelle betreiben ein Plattenlabel für Inhaftierte
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Zahlreiche Kolumbianerinnen und Kolumbianer sind davon überzeugt, dass die Bildungschancen im Land extrem ungleich verteilt sind – und gehen auf die Straße
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Unsere Gesellschaft hält Kultur und Theater für Luxus. Dabei kann man ist das Theater eine großartige Schule der Empathie und muss aufgewertet werden
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Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch, sagt die Aktivistin Kristina Lunz in ihrem neuen Buch voraus. Doch was bedeutet das überhaupt?
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Als erste Uigurin hat Gulbahar Haitiwaji ihre Erfahrungen in einem chinesischen Gefangenenlager veröffentlicht. Ein Gespräch über das Leben danach
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In ihrem neuen Buch erzählt Olivette Otele die Geschichte von europäischen Menschen mit afrikanischen Wurzeln
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Liebe, Klassismus und Homophobie: In „Vor dem Sprung“ verwebt Brandon Taylor elf Geschichten aus den USA der Gegenwart
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