Hunde beschützen eine Herde Schafe. Manchmal rotten sich die Hunde auch selbst zu einem Rudel zusammen. In ihrem dynamischen Zusammenspiel können Hunde und Herdentiere bildhaft für das Verhältnis von Individuen und Gesellschaft stehen
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Unsere Chefredakteurin wirft einen Blick in das aktuelle Heft
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Eine Kurznachricht aus Kanada
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Eine Kurznachricht aus Costa Rica
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Eine Kurznachricht aus Marokko
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Eine Kurznachricht aus Finnland
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Eine Kurznachricht aus Tadschikistan
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Eine Kurznachricht aus Sri Lanka
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Wie man mir in Höxter ein zweites Leben schenkte, ich in Izmir zu einem echten Preußen wurde und in Bochum zur Tierforschung kam.
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In Brisbane, der Hauptstadt des australischen Bundesstaats Queensland, steht das Queensland-Haus, eine auf Pfählen gebaute leichte Holzkonstruktion
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Weltweit streben Menschen nach Selbstverwirklichung. Doch haben die meisten auch ein Bedürfnis nach Gemeinschaft
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Im arabischen Raum setzt der Einzelne seine Rechte kaum gegen das Kollektiv durch. Das betrifft auch sexuelle Identität
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Warum Selbstoptimierung in die Sackgasse führt und vor allem Frauen schadet. Ein Gespräch mit einer Feministin
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Techno im Gottesstaat – für zwei iranische DJs kollidierten persönliche Träume mit Tradition und Gesetz
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In der kurdischen Stadt Halabdscha im Nordirak leben hunderttausende Geflüchtete aus Syrien und dem Zentralirak. Zwei von ihnen sind Hanin Hassan und Hevy Izat Ahmed. Gemeinsam mit der einheimischen Shadan Habeb Fathullah und anderen Frauen machen sie die wöchentliche Sendung „Refugee for Refugee Radio“ bei Radio Dange Nwe. Sie dokumentieren Geschichten von der Flucht und erzählen von Verlusten, Hoffnungen und die Angst vor der Rückkehr in die Heimat. Vier Protokolle
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Die Menschen in den Bergbaugebieten Kolumbiens müssen lernen, ihre Rechte wahrzunehmen
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Wie der Konfuzianismus das Individuum mit der Gemeinschaft verbindet
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Weshalb das Gemeinschaftsgefühl der Palästinenser immer mehr geschwächt wird
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Warum immer mehr junge Menschen sich und andere umbringen
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Ehemalige Guerilla-Kämpfer leben in Mexiko in funktionierenden Kollektiven zusammen
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Populisten verkaufen uns simple Realitäten und klare Zugehörigkeiten. Über die Folgen einer neuen Identitätspolitik
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Kann man ein Individuum sein, ohne seine Gruppe zu verraten?
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Wie sich die sozialen Beziehungen in Syrien und Deutschland unterscheiden
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Dem Rassismus gegen Afro-Amerikaner kann man derzeit in den USA nicht entkommen
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Mütter in Deutschland und Kamerun reden ganz unterschiedlich mit ihren Kindern. Das hat Folgen
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Viele Menschen in Botswana halten African Metal für gefährlichen Krach. Wir sehen das anders
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Die Social-Media-Ikone Qandeel Baloch wurde von ihrem Bruder ermordet. Die modelnde Feministin hinterlässt eine hitzige Diskussion über Frauenrechte und Ehrenmorde in Pakistan
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Die indische Organisation „Love Commandos“ bietet Paaren Schutz vor Zwangsheirat
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Die buddhistische Lehre ist in Thailand tief im Alltag verankert – aber auch Ausländer sind in vielen Klöstern willkommen
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In Ägypten wird es für Schriftsteller immer schwieriger zu wissen, ob ihre Werke sie auf die Bestsellerlisten oder ins Gefängnis bringen
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Wie mich die derzeitige Angst vieler Europäer vor dem Fremden an die Sowjetideologie meiner Kindheit erinnert
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Internationale Sanktionen sollen autoritäre Regime treffen und sie zum Umdenken bewegen. Leidtragende sind oft auch Künstler und Kulturschaffende. Lässt sich das verhindern?
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Das von Olympioniken gegründete Instituto Reação vermittelt Kindern und Jugendlichen in Brasiliens Armenvierteln Sportsgeist und Bildung
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Im äußersten Norden Kanadas lädt eine Moschee zum Beten ein
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Der deutsch-irakische Autor Najem Wali hat eine Kulturgeschichte des Terrors geschrieben. Ein Gespräch über das Morden als historische Konstante
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In ihrem neuen Roman verknüpft Shumona Sinha ihre Kindheitserinnerungen aus dem indischen Kalkutta mit der Geschichte Bengalens
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Halb verbrannte Fotos, Satellitenbilder, Illustrationen – der „Fluchtatlas“
der Studentinnen Laura Markert, Yvonne Moser und Lilli Scheuerlein vereint
persönliche Fluchtgeschichten mit Grafikdesign und Statistik.
Ein Gespräch
Fukushima, Mexiko-Stadt, Ljubljana – genau zwölf Stunden gibt sich Aleš Šteger, um an verschiedenen Orten der Welt seine Gedanken aufzuschreiben. Herausgekommen ist das „Logbuch der Gegenwart“
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Stellen Sie sich vor, Sie haben genug von dem alten bärtigen Mann aus Schokolade. Wie wäre es diesen Winter stattdessen mit einem Schokoladenkamel von der Firma Al Nassma aus Dubai?
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