Unsere Chefredakteurin wirft einen Blick in das aktuelle Heft
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Eine Kurznachricht aus den USA
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Eine Kurznachricht aus Chile
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Eine Kurznachricht aus Norwegen
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Eine Kurznachricht aus Mosambik
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Eine Kurznachricht aus Ägypten
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Eine Kurznachricht aus Estland
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Über ein besonderes Tier in Grönland
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Wenn man in meinem Heimatland Nigeria Kolanüsse mitbringt, dann gibt man den Gastgebern zu verstehen, dass man mit guten Absichten kommt
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Nauryz ist ein Feiertag, an dem in Kasachstan der Frühlingsanfang gefeiert wird
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Wie ich in Czernowitz die Literatur der Bukowina und die Gedichte von Paul Celan entdeckte
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Wenn man dieses Haus in Léon, Nicaragua, betritt, schlägt einem der süße Duft von Baiser entgegen
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Beim Anblick verlassener Orte fragen wir uns unwillkürlich, was dort früher geschah
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Der US-amerikanische Neurowissenschaftler Eric Kandel untersucht seit Jahrzehnten, wie das Gedächtnis Erfahrungen speichert
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Weshalb die chinesische Regierung eine Politik des kollektiven Vergessens betreibt
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Wie traumatische Erinnerungen über Generationen hinweg weitergegeben werden
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Wie Computerspiele den Zugang zu längst verschollen geglaubten Kindheitserinnerungen schaffen
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Warum manche Kindheitserlebnisse im Gedächtnis bleiben und andere verschwinden
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Menschen und ihre Tagebücher – eine kleine Sammlung
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Wie meine Familie an die verlorene Heimat Syrien zurückdenkt
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Viele jüdische Familien verloren während der Nazi-Zeit ihren Besitz. Was passiert, wenn sie ihn wiederbekommen?
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Viele Russen wissen heute wenig über ihre Vorfahren – und dichten deren Geschichte um
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Milo Rau inszeniert Theaterstücke über Ereignisse, die sich im kollektiven Gedächtnis festgesetzt haben
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Die Zerstörung archäologischer Schätze im Jemen bedroht das kulturelle Gedächtnis des Landes
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Über die Rolle der Archivare in deutschen Institutionen
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Der Architekt Arad hat das 9/11-Memorial in New York entworfen. Ein Gespräch über das Gedenken in öffentlichen Räumen
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Über Städte, die sich ständig verändern – und jene, die bleiben, wie wir sie in Erinnerung haben
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Das UNESCO-Welterbe zeichnet Stätten aus, an denen unsere Vorfahren großes vollbrachten. Ein paar ungewöhnliche Highlights
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Indien kopiert britische Baudenkmäler und streitet über seine koloniale Vergangenheit
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Die Orientalistin erklärt, warum es so schwer ist, die jüngste Vergangenheit aufzuarbeiten
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Im peruanischen Ayacucho erinnert ein Museum an die Opfer des Guerillakrieges von 1981 bis 1992
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Die Biologin erklärt, warum Elefanten ein gutes Gedächtnis brauchen
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Déjà-vus sind ein rätselhaftes Phänomen. Wie die Wahrnehmung uns manchmal einen Streich spielt
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Ob Weihrauch, Bier oder Beeren: Streift ein ganz bestimmter Geruch unsere Nase, bahnen sich Erinnerungen ihren Weg zurück ins Gedächtnis. An welchen Düften die Vergangenheit haften bleibt, ist oft rätselhaft
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Wie eine Therapie mit Pferden Menschen hilft, verdrängte Erfahrungen zurückzuholen
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Wir sind nicht immer Herr unserer Erinnerungen – aus gutem Grund
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Lange schon wird eine Zwei-Staaten-Lösung zwischen Israel und den palästinensischen Gebieten diskutiert. Mit jeder Gewaltwelle rückt diese jedoch in weitere Ferne. Die NGO Combatants for Peace probt trotz allem den Frieden
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Wie der sogenannte Islamische Staat in Syrien sein System der Unterdrückung einrichtet
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In der ersten Journalistenschule Myanmars werden Nachwuchsredakteure auf ihren Berufsalltag vorbereitet
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Nirgendwo leben so viele Rentner wie in Lissabon und in Dublin kommen die meisten Kinder zur Welt. Ein paar Spitzenwerte aus europäischen Hauptstädten
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Einwanderer bringen berufliche Fähigkeiten mit, die die europäische Wirtschaft gut brauchen kann. Die Unternehmerin Appelgren erklärt, wie sie Kontakte zwischen ihnen und schwedischen Arbeitgebern herstellt
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Moment der Stille: ein Student betet in der von Oscar Niemeyer entworfenen Hochschule
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Hollywood, Demokratie, Freiheit - das waren einst Exportschlager der Public Diplomacy. Wie aber wandelt sich der Kommunikationsstil der Regierungen mit der zunehmende Vernetzung der Bürger?
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Hollywood, Demokratie, Freiheit - das waren einst Exportschlager der Public Diplomacy. Wie aber wandelt sich der Kommunikationsstil der Regierungen mit der zunehmenden Vernetzung der Bürger?
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Zwischen Shitstorms und kluger Kommunikationskampagne: Das Beschämen von Personen und Institutionen wird zunehmend als politisches Instrument eingesetzt
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Rainer Wieland hat historische Reiseberichte gesammelt, die zeigen, dass es Menschen schon immer an ferne Orte gezogen hat
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Keine Naturkatastrophe, sondern menschengemacht: Der argentinische Journalist Martín Caparrós ruft zum Kampf gegen den weltweiten Hunger auf
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Alles für ein deutsches Visum: Assaf Alassaf erzählt von der Freundschaft eines aus Syrien geflüchteten Zahnarztes mit dem deutschen Botschafter in Beirut
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In seinem Roman „Die goldenen Jahre“ erzählt der verstorbene iranisch-amerikanische Musiker Ali Eskandarian von einem Leben zwischen Rausch und Ernüchterung
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In seinem Roman „Die goldenen Jahre“ erzählt der verstorbene iranisch-amerikanische Musiker Ali Eskandarian von einem Leben zwischen Rausch und Ernüchterung
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