Unsere Chefredakteurin wirft einen Blick in das aktuelle Heft
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Eine Kurznachricht aus den USA
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Eine Kurznachricht aus Bolivien
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Eine Kurznachricht aus Rumänien
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Eine Kurznachricht aus Ungarn
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Eine Kurznachricht aus den Vereinigte Arabischen Emiraten
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Eine Kurznachricht aus der Arktis und Antarktis
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Jeder Araber kennt den aus dem 6. Jahrhundert stammenden Vers von Hatam Al Taay, der für einen Gast sein einziges Schaf schlachtete: „Ich bin ein Sklave für den Gast.“
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Die Zahl 13 wird in der christlichen Tradition und in vielen anderen Kulturen als Unglück bringend gefürchtet. Es gibt sogar ein Wort für die Angst vor der 13: Triskaidekaphobie
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Die Beine übereinanderzuschlagen gilt in Ägypten – und nicht nur dort – als sehr unhöflich, und zwar dann, wenn die Schuhsohle in die Richtung des Gesichts eines anderen zeigt
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Über die USA-Begeisterung im Kosovo
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Nicht nur Deutschland, auch Italien erinnert sich an den Terror der 1970er Jahre. Die Diskussion über die Roten Brigaden und die mögliche Freilassung einiger Verurteilter wird jedoch vor allem von den Intellektuellen geführt
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Kiribati ist eine mikronesische Nation, die insgesamt 33 Atolle umfasst. Sie dehnen sich fast 4.000 Kilometer von Ost nach West und 2.000 Kilometer von Nord nach Süd im Pazifischen Ozean aus
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Wie wir in Zeiten interkultureller Konflikte tolerant sein können
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Der französische Philosoph über Gefühle von Zugehörigkeit
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Ekel ist uns angeboren – aber in der Zukunft könnten wir vielleicht ohne ihn leben
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Ein Gespräch über das Toleranzverständnis im Islam
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Wie die Antiterrordatei den Rechtsstaat aushöhlt
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Wie sehr dürfen religiöse Werte politische Debatten und Institutionen beeinflussen?
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Warum wir nicht über Identitäten sondern über globale Märkte sprechen sollten
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Wir müssen die Grundrechte gewichten: Die Würde des Menschen ist mehr wert als Religionsfreiheit
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Wie ich versuchte, mich als weiße Europäerin in Afrika wohlzufühlen. Ein Reisebericht
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Unser Umgang mit Migranten zeigt uns, wer wir sind
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Krzysztof Dobrowolski erklärt, wie er an Amsterdamer Schulen Toleranz unterrichtet
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Jedes Jahr werden weltweit zahlreiche Toleranzpreise verliehen. Ob Schriftsteller oder Filmemacher, Politiker oder Sportler: Niemand ist vor Auszeichnung sicher. Eine Auswahl
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Die Kritiker des Westens machen uns eines deutlich: dass wir keinen Standpunkt haben
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Caroline Fredrickson von der American Civil Liberties Union über den Unterschied zwischen Reden und Handeln und das Recht von Nazis auf Meinungsfreiheit
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Eine kleine Geschichte der Toleranz
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Die Japanologin Brigitte Steger forscht über weltweite Schlafkulturen. Ein Gespräch darüber, wie, wo und warum geschlafen wird
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Für den Erfolg bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 üben 120 Nachwuchskicker im renommiertesten Fußballinternat Südafrikas
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Bisher lebten die Menschen in den israelischen Kibbuzim in Solidargemeinschaften. Jetzt wird privatisiert. Verlierer sind vor allem alte Bewohner und Idealisten
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China geht auch in der Auswärtigen Kulturpolitik eigene Wege: bei der Gründung neuer Kulturinstitute setzt das Reich der Mitte auf die Anpassungsfähigkeit der Europäer
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Was das deutsch-französische Verhältnis für Europa bedeutet
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Muslim zu sein ist für zahlreiche politische Berater, Journalisten und Experten zu einem einträglichen Geschäft geworden. Viele ihrer Glaubensgenossen wünschen sich allerdings andere Interessenvertreter
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Die UEFA hat die Fußball-EM 2012 an Polen und die Ukraine vergeben
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Seine erste Lateinamerikareise führte Papst Benedikt XIV. nach Brasilien
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Ägypten will die Nofretete im eigenen Land ausstellen
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Kulturaustausch in der Globalisierung
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Kulturaustausch in der Globalisierung
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Mit dem wirschaftlichen Aufschwung in China werden die gesellschaftlichen Freiräume größer, auch im Journalismus. Lutz Mahlerwein unterrichtet an der Communication University of China Fernsehdokumentation
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Wie es ist, als einer von zwölf Ausländern an der Kenyatta Universität in Nairobi zu studieren
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In diesem Semester unternehme ich mit meinen Studenten eine Reise nach Kambodscha. Wir möchten herausfinden, wie Medien gerade im unterentwickelten ländlichen R...
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Wie ein Rapper aus Angola Sozialarbeit an einer Berliner Schule macht
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U Sam Oeur überlebte die Schreckensherrschaft der roten Khmer in den 1970er Jahren und fand 1992 politisches Asyl in den USA. Mit seinem Lyrikband „Träume im Konzentrationslager“ wurden jetzt erstmals Gedichte aus Kambodscha in Deutschland veröffentlicht
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Die Donau fließt gegen die Zeit. Sie wälzt das Wasser der Gegenwart in die Vergangenheit, die Aktualität ins Vergangene. Sie ist so lang, wie sie alt ist. Im De...
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Julie Delbridge ist Präsidentin des größten internationalen Brieffreundschaftsclubs der Welt
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Angefangen habe die Philosophie im Gymnasium, behauptet Diego Melero, 46 Jahre alt, studierter Soziologe und erklärter „Physiokulturist“. Seit April 2007 bietet...
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Der kamerunische Professor und Schriftsteller Prinz Kum’ a Ndumbe III, 61, weiß, was man von Afrika lernen kann: „Geduld“. Nach einer strengen Erziehung als Thr...
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Helen Zille, 56, Bürgermeisterin Kapstadts und Großnichte des sozial engagierten Berliner Millieumalers Heinrich Zille, ist seit 6. Mai 2007 Oppositionsführerin...
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Seit Mai 2007 leitet Reimar Volker das Goethe-Institut in Kalkutta. „Indien ist eine besondere Herausforderung, da hier die eigenen Wertvorstellungen infrage ge...
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Der britische Umweltberater Fred Pearce entwickelt in seinem Buch „Wenn die Flüsse versiegen“ eine globale Perspektive auf die Wasserprobleme der Gegenwart und Zukunft
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Anstatt aus der Originalsprache zu übersetzen, greifen Verlage bei seltenen Sprachen häufig auf die englische Übersetzung zurück. Welche Probleme das schafft, erklärt die Literaturwissenschaftlerin
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Heinrich Bölls „Irisches Tagebuch“ prägte das Irland-Bild der Deutschen. Zum 50. Jahrestag des Buchs ist der irisch-deutsche Schriftsteller Hugo Hamilton auf Bölls Spuren durch Irland gereist und hat seine Eindrücke in „Die redselige Insel“ festgehalten
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Der Bericht zur Konferenz „Menschen bewegen – Kultur und Bildung in der deutschen Außenpolitik“, die im Oktober 2006 im Auswärtigen Amt stattfand, liegt nun vor
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Eine gemeinsame Außenkulturpolitik der Europäischen Union existiert offiziell nicht, doch die kulturellen Aktivitäten im Rahmen der Euro-Mediterranen Partnerschaft entsprechen ihr de facto. Isabel Schäfer hat sie untersucht
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Seit geraumer Zeit beschäftigen sich auch Hochschulen intensiv mit den kulturellen Aspekten der Europa- und Außenpolitik. Davon zeugen einige jüngere wissenscha...
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914 unterzeichneten 93 renommierte deutsche Wissenschaftler und Schriftsteller, unter ihnen Gerhart Hauptmann, Wilhelm Röntgen und Friedrich Naumann, den Aufruf...
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Hoher Pflichtstundenanteil und Anwesenheitspflicht in Frankreich, selbst organisiertes Studium und hohe Eigenverantwortung in Deutschland – wer bereits ein Ausl...
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Boomende Metropolen wie Dubai stehen nicht nur bei westeuropäischen Touristen hoch im Kurs. Auch die Wirtschaft hat entdeckt, dass der arabische Raum deutschen ...
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Ursprünglich verstand man unter Frankophonie die Gemeinschaft französischsprachiger Länder. Eine institutionalisierte Frankophonie existiert erst seit 1986, als...
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Die Internationalisierung der Bildung stellt die deutschen Hochschulen vor neue Herausforderungen. Um ihr adäquat zu begegnen, tritt neben die Anwerbung ausländ...
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Auf welchen Wegen fanden kulturelle amerikanische Inhalte, Institutionen und Strategien ihren Weg in die junge Bundesrepublik? Inwiefern stellte Nachkriegsdeuts...
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Zwei von drei Gesetzen der Europäischen Union greifen direkt in lokale Belange ein, und über 60 Prozent aller für Städte und Gemeinden wichtigen Gesetze entsteh...
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Paris, einst Hauptstadt des französischen Kolonialreichs, ist heute die größte afrikanische Enklave Europas. Der vorliegende Katalog ist zur Ausstellung „Black ...
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180.000 Seiten werden in der Europäischen Union jährlich ins Englische übersetzt, 160.000 ins Französische, 140.000 ins Deutsche und weitere 40.000 bis 60.000 i...
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