Unsere Chefredakteurin wirft einen Blick in das aktuelle Heft
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Eine Kurznachricht aus Island
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Eine Kurznachricht aus Kuba
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Eine Kurznachricht aus Argentinien
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Eine Kurznachricht aus der Slowakei
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Eine Kurznachricht aus Samoa
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Eine Kurznachricht aus Swasiland
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Spottbeziehungen sind in Burkina Faso eine alte Tradition
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Ich wuchs auf mit einem Vogel, den ich niemals wirklich sah
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Ich habe Konzerte auf der ganzen Welt gegeben. Schon seit ich ein junger Mann war, bin ich ständig unterwegs
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Im 21. Jahrhundert brauchen wir eine neue Auseinandersetzung darüber, was richtig und falsch ist
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Die Soziologin Eva Illouz erklärt, was die Aufklärung mit dem „Ich“ gemacht hat
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Die westlichen Länder beherrschen die wichtigsten internationalen Organisationen. Echte Demokratie sieht anders aus
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Warum der freie Wille dennoch als Ideal gelten sollte, erklärt der Neurowissenschaftler António Damásio
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Lange haben die Chinesen gut damit gelebt, nicht alles ganz genau zu wissen
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Warum es nicht ausreicht, die Geschichte ausschließlich mit dem Verstand aufzuarbeiten
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Das moderne Individuum scheitert an dem Anspruch, ein bedeutsames Leben zu führen
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In der haitianischen Revolution von 1804 haben sich schwarze Sklaven erstmals Achtung, Freiheit und Menschenrechte erkämpft. Eine Würdigung
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Die Katastrophe von Fukushima hat die Welt verändert – und die Japaner auch
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In China meint Aufklärung einen individuellen Lernprozess. Anders als in Europa hat das zunächst nicht viel mit Politik zu tun
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Die Wissenschaft will Natur und Mensch beherrschen. In der afrikanischen philosophischen Tradition hingegen geht es nicht um Eroberung
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Worauf es ankommt, wenn man ein Land im Umbruch unterstützen will. Ein Interview mit dem syrisch-deutschen Schriftsteller
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Seine Texte brachten ihn erst ins Gefängnis, dann ins Zentrum der tunesischen Revolution. Rapper El Général über die Rolle von Künstlern in Zeiten des Umbruchs
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Die Kraft der arabischen Revolution liegt im Mut zum Chaos – eine gute Voraussetzung, um eine neue Ordnung zu schaffen
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Eine israelische Menschenrechtsorganisation sammelt Videobeweise, die Rechtsverstöße in den besetzten Gebieten dokumentieren
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Araber können nicht kämpfen – dieses Klischee ist widerlegt. Europäer sind demokratisch – darüber sollten wir reden
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In der neuen Hinwendung zu Spiritualität spiegelt sich die Sehnsucht wider, den einzelnen Menschen als besonders wahrzunehmen
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Die Aufklärung blieb auf halbem Weg stecken. Gesellschaftliche Debatten sind heute nach wie vor stark von christlichem Denken geprägt
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Jeder Nationalstaat ist eine kulturelle und mentale Festung. Wieviel Platz für neues Denken lässt uns das?
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Die Aufklärung hat die Grausamkeit nicht beseitigt. Aber ihre Ideale bestimmen heute vielfach unser Leben
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Die Darstellung von Arabern in Computerspielen reproduziert oft Vorurteile. Langsam ändert sich das – auch dank junger Spieleentwickler in Beirut und Damaskus
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Seit Ende des Kalten Kriegs gibt es in immer mehr Ländern freie Wahlen. Ist die Welt dadurch besser geworden?
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Wer in Katastrophengebieten arbeitet, muss in der Lage sein, mit Menschen ganz unterschiedlicher Kulturen zu kommunizieren. Einige Beispiele
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Unabhängige Recherchen sind in Turkmenistan nicht möglich. Um für seine Doktorarbeit zu forschen, ist unser Autor verdeckt in das Land eingereist
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Über das Selbstverständnis der diesjährigen europäischen Kulturhauptstädte Tallinn und Turku. Ein Besuch
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Die Wanderausstellung „Berliner Zimmer“ tourt durch die Heimatländer von zehn südosteuropäischen Künstlern
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Wozu Deutschlandjahre? Deutsche Kulturschaffende und Unternehmen präsentieren sich ein Jahr lang gemeinsam im Ausland – das ist die Idee der Deutschlandjahre. Seit 2005 führt das Auswärtige Amt diese Jahresprogramme zusätzlich zur ständigen Arbeit der Goethe-Institute und anderer Mittlerorganisationen durch: Nach Japan, China und Vietnam findet derzeit ein Deutschlandjahr in Indien statt. Es folgen Russland (2012/2013) und Brasilien (2013/2014).
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Wozu Deutschlandjahre? Deutsche Kulturschaffende und Unternehmen präsentieren sich ein Jahr lang gemeinsam im Ausland – das ist die Idee der Deutschlandjahre. Seit 2005 führt das Auswärtige Amt diese Jahresprogramme zusätzlich zur ständigen Arbeit der Goethe-Institute und anderer Mittlerorganisationen durch: Nach Japan, China und Vietnam findet derzeit ein Deutschlandjahr in Indien statt. Es folgen Russland (2012/2013) und Brasilien (2013/2014).
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Wenn uns im Alltag Unrecht getan wird, nehmen wir die Entschuldigung des Übeltäters an, so haben wir es in der Kindheit gelernt. Was aber, wenn Kriegsverbrecher und Mörder um Verzeihung bitten? Überlegungen zur Politik der Vergebung
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Ein Norweger hat bei Terroranschlägen in Oslo und auf der Insel Utøya 77 Menschen getötet
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Der Künstler Ai Weiwei ist aus dem Gefängnis entlassen, steht aber unter Hausarrest
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Mitarbeiter einer einflussreichen britischen Zeitung haben Telefone abgehört und Polizisten bestochen
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Wie eine Guillotine fällt der azurblaue Himmel in die weiß getünchten Spitzen der Anden
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Ladenbesitzer, Hoteliers und Restaurantbetreiber haben sich auf Sizilien zusammengeschlossen. Gemeinsam zahlen sie kein Schutzgeld mehr
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Trotz Krieg und Bürgerkrieg, sagt Masiha Fayez, habe sie Afghanistan nie verlassen, sondern ihr Land immer unterstützen wollen
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Eigentlich wollte Michael Brosowski in Vietnam nur Urlaub machen
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„Obwohl Deutschland ein Einwanderungsland ist“, sagt Jan Gerritzen, „gelten Migranten hier nur selten als Deutsche“
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Kriege, Revolutionen, Alltag: Kate Brooks ist in den vergangenen zehn Jahren durch die islamische Welt gereist. Ihr Bildband erzählt vor allem von Menschen, die in ihrem Schicksal verwurzelt sind
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In „Rosie Carpe“ zeichnet Marie NDiaye das Psychogramm einer zerrütteten Familie, die auch auf einer Karibikinsel nicht mehr zueinanderfindet
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In „Herr der Krähen“ karikiert der kenianische Autor Ngugi wa Thiong’o einen afrikanischen Despoten und liefert Rezepte für eine bessere Welt gleich mit
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Hisham Matar erzählt von einem libyschen Vater, der vom Geheimdienst entführt wird und verschwindet. Seinen Sohn beschäftigt dessen Schicksal bis ins Erwachsenenalter
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Warum halten Staaten es für sinnvoll, die eigene Kultur im Ausland bekannt zu machen und sie für außenpolitische Zwecke einzusetzen?
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Frankreichs kultureller Einfluss in der Welt nimmt ab. Ist das nun ein Anlass, in Melancholie zu versinken?
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Der von Jessica C. E. Gienow-Hecht und Mark C. Donfried herausgegebene Band beleuchtet verschiedene Aspekte der Cultural Diplomacy
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1857 unterzeichneten Argentinien und Deutschland (bzw. Preußen) einen Freundschaftsvertrag. Die bilateralen Beziehungen der beiden Länder basieren bis heute auf...
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Das von Bernd Hamm und Russel Smandych herausgegebene Buch will dem Leser die zentrale Stellung der Kultur in politischen und ökonomischen Prozessen bewusst mac...
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Edith Broszinsky-Schwabe untersucht, wie Interkulturelle Kommunikation besser gelingen kann. Sie widmet sich zunächst Fragen wie: Welche Rolle spielen Raum und ...
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