Nicht das Atomkraftwerk am Rande von Doel ist die größte Bedrohung für den kleinen Ort, sondern der nahe gelegene Antwerpener Hafen
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Autoren, Verleger und Konkurrenten kämpfen juristisch gegen Googles digitale Weltbibliothek
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Der Schriftsteller Ma Jian schildert in seinem neuen Roman, wie die Ereignisse am Tian’an’men die chinesische Gesellschaft verändert haben
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In ihrem Debütroman „Weiße Lügen“ erzählt die arabisch-amerikanische Schriftstellerin Randa Jarrar eine tragikomische Coming-of-Age-Geschichte
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Der kanadische Philosoph Charles Taylor erzählt in seinem neuen Werk die Geschichte der Säkularisierung bis heute
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Wofür steht Europa? Junge Schriftsteller haben sich Gedanken gemacht
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Die Islamwissenschaftlerin Mona Hanafi El Siofi zeigt in einer Studie, wie muslimische Frauen in Kairo auf die westliche Welt schauen
mehrEine stärkere Förderung der europäischen Sprachenvielfalt und der Mehrsprachigkeit, unter anderem durch die Einrichtung eines ständigen Koordinationsbüros und e... mehr
„Tell America’s story to the world“ – das war die Hauptzielsetzung, mit der 1953 die United States Information Agency (USIA) gegründet wurde. Sie war von Anfang... mehr
Wer hat das Recht, beim sogenannten Nation Branding der „brand manager“ zu sein: demokratisch gewählte Staatsmänner ohne Marketing-Fachkenntnisse oder Werbeexpe... mehr
Eine künstlerische Auseinandersetzung mit den Anschlägen des 11. September 2001 fand in den Vereinigten Staaten zunächst nicht statt. Erst seit 2005 lässt sich ... mehr
Chinas Aufstieg zur Supermacht im 21. Jahrhundert wird meist an seiner wirtschaftlichen und politischen Entwicklung festgemacht. Die außenkulturpolitische Dimen... mehr
„Le plus bel enfant du traité de l’Elysée“ – als schönstes Kind des Elyseevertrages wird das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) gern bezeichnet. Als es 1963... mehr
Wo liegen die Möglichkeiten und Grenzen europäischer Kulturkompetenzen und -normen? Inwiefern beeinflusst Kultur die europäische Integration? Reagieren die Kult... mehr
Als „création tardive“ bezeichnet der französische Journalist Hervé Bourges die Gründung des Informationskanals France 24, der 2006 auf Sendung ging. Sein Ziel ... mehr
Unsere Chefredakteurin wirft einen Blick in das aktuelle Heft
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Eine Kurznachricht aus Mexiko
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Eine Kurznachricht aus den USA
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Eine Kurznachricht aus Schweden
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Eine Kurznachricht aus Kenia
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Eine Kurznachricht aus Südkorea
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Als kleines Kind wunderte ich mich darüber, in Korea Mädchen und Frauen zu sehen, die ihre Finger mit grünen Blättern umwickelt hatten. Wenn sie die Blätter lös...
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„Ya sittumeet marhaba!“ Sechshundertfach willkommen in Ägypten! Wenn die Dame eines traditionellen ägyptischen Haushalts mit diesen Worten einen Gast begrüßt, s...
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Erst als Frau mittleren Alters wurde mir bewusst, dass ich in einem Land mit elf Sprachen lebte, neun indigenen sowie Englisch und Afrikaans, das aus dem Nieder...
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In Simbabwe können sich Schüler und Studenten ihre Ausbildung nicht mehr leisten. Viele ihrer Lehrer haben das Land bereits verlassen
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Noch zu Beginn dieses Jahres glaubten alle, dass die oppositionelle Sozialdemokratische Partei (ČSSD) die nächsten regulären Wahlen 2010 souverän gewinnt. Ihre ...
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Nach dem Krieg mit Georgien im vergangenen Jahr und der Anerkennung durch Russland kämpft Abchasien weiter um seine Souveränität
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Ein Gespräch mit dem Philosophen über Arbeit und Vergnügen, die Angst, etwas zu verpassen, und den Sinn freier Zeit
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Der ganz normale Ausnahmezustand: Durchhalten bis zur nächsten Pause
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Die Freizeitwissenschaftlerin erklärt, warum es wichtig ist, den eigenen Zeitstil zu finden
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Zwischen Ernst und Spaß: Warum alle Menschen spielen
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Rumhängen ist in Trinidad und Tobago eine Geisteshaltung. Westeuropäern ist sie schwer zu vermitteln
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Warum Langeweile nur dort entsteht, wo Menschen dauernd auf die Uhr schauen
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Faulheit ist gesund und macht erfinderisch. Warum wir endlich lernen müssen, nichts zu tun
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Was passiert, wenn einem Ort Freizeit verordnet wird? Das Projekt „Ein Dorf tut nichts“ brachte 30 Menschen im österreichischen Eberhardschlag dazu, die Arbeit ruhen zu lassen. Zwei, die dabei waren, erzählen
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Weg von der Vergnügungssucht: Die chinesische Gesellschaft sucht nach verloren gegangenen Weisheiten
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Man muss kein reicher Tourist sein, um Tahitis Naturwunder zu genießen. Wie eine Polynesierin ihre Freizeit verbringt
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Wo andere sich erholen, bleibt den Einheimischen oft nur die Flucht. Ein Mallorquiner erzählt
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Ein paar Tausend Brasilianer lernen tatsächlich noch tanzen. Aber was machen all die anderen?
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Auch wenn der Krieg das Leben bestimmt, suchen die Menschen nach Normalität. Erfahrungen aus dem Libanon
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Im Gefängnis ist Zeit im Überfluss vorhanden. Wie inhaftierte Frauen sie nutzen
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Mädchen spielen Hausfrau, Jungen machen Sport. Auch in Indiens Armenvierteln üben Kinder in ihrer Freizeit Rollenverhalten
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In Malawi muss jeder Zeitverteib so aufregend wie möglich sein
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Naturparadies, Freiraum, Liebesnest – warum Russen sich am liebsten auf ihrer Datscha erholen
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Warum die virtuelle Realität uns manchmal mehr fasziniert als unsere tatsächliche Wirklichkeit
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Ein Gespräch mit dem Computerwissenschaftler über Rollenspiele und Selbsterkenntnis in virtuellen Welten
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Warum junge Menschen in Minsk am liebsten aufs Dach steigen
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Wer viel gearbeitet hat, fühlt sich danach oft leer. Warum es für Schriftsteller schwierig ist, ein Buch zu beenden
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Für junge Menschen wächst Europa längst zusammen, allerdings ganz anders, als die Politik sich das vorstellt
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Armando Jabutí findet im Berliner Völkerkundemuseum die Flötenmusik seiner Vorfahren
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Die Experimentierfreude indischer Verleger verhilft Kindern zu Büchern aus aller Welt
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Viele Kinder sowjetischer Militärs wurden in Deutschland geboren. Eine Heimat war ihr Geburtsland für die meisten aber nie
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Die Zukunft des Auslandsfernsehens
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Museen sind unersättlich: Sie dokumentieren die Sammelwütigkeit der Menschheit
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Der Studiengang zur Ausbildung deutsch-türkischer Dolmetscher an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz geht in sein viertes Semester. Die Studentin Emel Erdem zieht Bilanz
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Die Internetjobbörse absolventa.de lobt das erste „demokratische Stipendium“ aus. Wer es erhält, entscheidet die Internetcommunity
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Es überrascht viele, dass Gehörlose, die sich mit Gebärden ausdrücken, eigene Sprachen und Kulturen entwickeln. In den letzten 100 Jahren verhinderte der sogena...
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Theaterarbeit in Belgrad: Wie die Intendantin des Zentrums für kulturelle Dekontamination mit ihren Inszenierungen die Folgen des Kriegs im ehemaligen Jugoslawien bekämpft
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Vom Werkzeugmacher zum Juristen – welche Auswirkungen Kulturprogramme auf einen Lebensweg haben können
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„Vielleicht eignet sich keine Musik so gut für Träumereien wie der Tango. Er nimmt vom ganzen Körper Besitz wie ein Betäubungsmittel. Zu seinem Takt kann man das Denken einstellen und die Seele treiben lassen“, hat Ezequiel Martínez Estrada den südamerikanischen Tanz einmal beschrieben
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Der Däne Paul Opstrup macht aus Kirchen Literaturhäuser
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Als die Häuser der Armenviertel von Caracas 2003 für den Bau einer Verbindungsstraße zur Innenstadt zerstört werden sollten, luden der Architekt Alfredo Brillem...
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In Wohnzimmern lerne man ein Land am privatesten Punkt kennen, meint Elena Brückner und lädt seit 2006 Touristen wie Einheimische zu „Live in the living“-Konzer...
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Wie Leiter, etwa von Jugendclubs, mit Gruppenkonflikten umgehen können, erklärt Mariam-Tatu Katongole an der Akademie Remscheid. Die Kölnerin ugandischer Herkun...
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Als ihm die Stelle als Chefredakteur von NewsDay, der ersten unabhängigen Zeitung Simbabwes, angeboten wurde, zögerte Barnabas Thondhlana keine Sekunde, sie anz...
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Der Tod des Sängers Michael Jackson, des „King of Pop“, bewegt die Welt
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In der Provinz Xinjiang kommt es zu blutigen Unruhen zwischen Uiguren und Han-Chinesen
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