Falk Hartig


Falk Hartig, geboren 1979, Sinologe und Journalist, arbeitete von Februar bis Mai 2009 als "Medienbotschafter" der Robert-Bosch-Stiftung bei der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua in Peking.



Artikel des Autors/ der Autorin

Toleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)

Wie Konfuzius Europa erobert

China geht auch in der Auswärtigen Kulturpolitik eigene Wege: bei der Gründung neuer Kulturinstitute setzt das Reich der Mitte auf die Anpassungsfähigkeit der Europäer

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Ganz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)

Spitzenklasse

Woher kommen die finnischen Pisa-Erfolge? Aus Schulen, die Autonomie schätzen – und ihre Lehrer

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Ganz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)

Lesen und lesen lassen

In Nordkorea lotet das Goethe-Institut mit Büchern die Grenzen der Freiheit aus

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Good Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)

Weshalb man in China die Zahl 250 meidet

Dass die Chinesen zahlengläubig sind, ist bekannt

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Am Mittelmeer. Menschen auf neuen Wegen (Ausgabe III/2012)

Panda-Diplomatie

Über ein besonderes Tier in China

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Inseln. Von Albträumen und Sehnsüchten (Ausgabe II/2014)

Konfuzius sagt: Klasse statt Masse

China will nicht mehr in neue Auslandsinstitute investieren, sondern einige seiner Kultureinrichtungen besonders fördern. Werden andere dafür schließen müssen?

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Helden (Ausgabe II/2018)

Mach's wie Lei!

Der Mustersoldat Lei Feng ist seit über fünfzig Jahren tot. Aber bis heute wird er von der Kommunistischen Partei Chinas als moralisches Vorbild instrumentalisiert

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