Shi Ming


Shi Ming, geboren 1957 in Peking, ist Schriftsteller, Journalist und Übersetzer. Er schreibt für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Süddeutsche Zeitung, Le Monde diplomatique und arbeitet für den Deutschlandfunk. Shi Ming lebt in Berlin.



Artikel des Autors/ der Autorin

Wir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)

Chinas 68’er Erbe

Wie die Erfahrungen der Kulturrevolution die Chinesen bis heute prägen

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Körper (Ausgabe II/2010)

„Diskutieren statt präsentieren“

Ist die Kulturpolitik gegenüber China gescheitert?

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Innenleben. Ein Heft über Gefühle (Ausgabe III/2013)

Stolz und Vorurteil

Das chinesische Volk hat ein Gefühl, behaupten die Machthaber in Peking immer dann, wenn die internationalen Beziehungen belastet sind. Stimmt das?

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Wir haben Zeit. Ein Heft über Langsamkeit (Ausgabe II/2015)

Pekings Schnellschüsse

Können autokratische Regierungen Großprojekte besser umsetzen, weil sie ohne langwierige Entscheidungsprozesse auskommen?

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Nonstop (Ausgabe III/2019)

Großspurig

Die von China geplante »Neue Seidenstraße« gilt als größtes Verkehrsprojekt der Neuzeit. Ein Blick hinter die Kulissen

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Eine Geschichte geht um die Welt (Ausgabe III/2020)

Der große Sprung zurück

Über Jahrzehnte wurden die Kulturbeziehungen zwischen China und dem Westen stetig ausgebaut. Doch unter Xi Jinping stockt der Dialog. Droht ein Rückfall in alte Zeiten?

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