Tobias Hübinette, geboren 1971 in der südkoreanischen Provinz Cheolla, forscht und lehrt an der Södertörn Universität bei Stockholm unter anderem zu Adoption und Immigration, Ethnologie und Postkolonialer Theorie, Gender Studies sowie Medien und Visualität. Seine Dissertation "Comforting an Orphaned Nation" von 2005 beschäftigt sich mit der Repräsentation adoptierter Koreaner in der koreanischen Populärkultur. Aktuell widmet er sich dem Bild von Ostasiaten in der zeitgenössischen visuellen Kultur Schwedens.