Philipp Blom, geboren 1970 in Hamburg, ist Historiker, Essayist und Schriftsteller. Er studierte in Wien und Oxford und promovierte in Moderner Geschichte. Für seine Sachbücher erhielt er mehrere Preise, zuletzt den Gleim-Preis 2011 für "Böse Philosophen – ein Salon in Paris und das vergessene Erbe der Aufklärung" (Hanser, München, 2011). Blom lebt in Wien.
Weiterführende Lektüre, empfohlen von Philipp Blom:
Denis Diderot:
Rameaus Neffe (Insel, Leipzig, 1996).
D’Alemberts Traum (Reclam, Leipzig, 1963).
Gründe, meinem alten Hausrock nachzutrauern (Friedenauer Presse, Berlin, 1992).
Jacques der Fatalist und sein Herr (Reclam, Stuttgart, 1995).
Paul Henri Thiry d’Holbach:
System der Natur oder von den Gesetzen der physischen und moralischen Welt (Johannes Hoof, Warendorf, 2003).
Der gesunde Menschenverstand des Pfarrers Meslier (Vita-Nova-Verlag, Zürich, 1976).