Philippe Lacour


Philippe Lacour, geboren 1973 in Rennes, ist promovierter Philosoph. Nach Aufenthalten an Universitäten in Belgien, Italien, Deutschland und den USA lehrt er am Pariser Institut für politische Studien (SciencesPo). Zudem ist er Kodirektor der Abteilung für Übersetzungsstudien am Centre Marc Bloch in Berlin. Seit vier
Jahren entwickelt er eine Übersetzer-Website namens Traduxio (http://traduxio.hypertopic.org).

Veröffentlichungen von Philippe Lacour:

La nostalgie de l’individuel. Essai sur le rationalisme pratique de Gilles-Gaston Granger (Vrin, Paris, 2011).

Herméneutique (connaissance) in: Denis Thouard und Christian Berner (Hrsg.), Dictionnaire des concepts de l’herméneutique (Payot, Paris, 2011).

Towards a Collaborative Platform for Cultural Texts Translators in: Pierre Maret (Hrsg.), Virtual Community Building and the Information Society. Current and Future Directions (IGI Global, Hershey, 2011).



Artikel des Autors/ der Autorin

What? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)

„Sind zehn Sprachen schon Vielfalt?“

Das Internet wird mehrsprachig, weil unterschiedliche Interessengruppen das so wollen. Der Sprachphilosoph Lacour erklärt warum

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