Thomas Hummitzsch

Thomas Hummitzsch

Thomas Hummitzsch, geboren 1979 in Meißen, ist freier Journalist, Pressereferent, Kritiker und Blogger. Er studierte Germanistik, Politik und Soziologie in München, Berlin und Paris. Er leitet das Pressereferat des Humanistischen Verbandes Berlin Brandenburg. Von 2010 bis 2013 war er Chefredakteur von diesseits – das humanistische magazin. Später leitete er den migrationspolitischen Newsletter migration & bevölkerung. Seit 10 Jahren bloggt er regelmäßig auf www.intellectures.de. Seine Artikel werden weiterhin in Zeitschriften wie rolling stone, süddeutsche zeitung, die welt, der tagesspiegel, taz und der freitag veröffentlicht. 2009 erschien mit ihm »Freiheit. Ich verstehe das Wort nicht, weil ich sie nie entbehren musste.« (verlag dr. köster, Berlin, 2009). Seit der Schulzeit ist er von einer Leidenschaft für Fotografie geprägt. Hummitzsch lebt in Berlin. Er twittert als @intellectures.

Foto: Die Hoffotografen GmbH



Artikel des Autors/ der Autorin

Wir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)

Festung Afrika

Der Literaturprofessor Abdourahman A. Waberi malt sich eine Welt aus, in der Afrika die führende Wirtschaftsmacht ist

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Menschen von morgen (Ausgabe I/2009)

Burma – ein Zerrbild

Gabriele Fahr-Becker und Achim Bunz gelingt es in ihrem Bildband nicht, die Menschen Burmas und ihre politische Lage in einen sinnvollen Zusammenhang zu setzen

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Treffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)

Grünes Gewissen

„WorldChanging. Das Handbuch der Ideen für eine bessere Zukunft“ versammelt Vorschläge und Gedanken für eine bessere, gerechtere und sauberere Welt. Dieser Band gehört auf die Schreibtische und in die Köpfe von Politikern, Konzernlenkern und Journalisten

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Freie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)

Haus oder Ruine?

Wofür steht Europa? Junge Schriftsteller haben sich Gedanken gemacht

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Körper (Ausgabe II/2010)

Gierig auf das Leben

Zwei neue Bücher verfolgen die Entwicklung der amerikanischen Intellektuellen Susan Sontag

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Für Mutige. 18 Dinge, die die Welt verändern (Ausgabe IV/2013)

Klirrendes Glas und sanftes Flüstern

Der kenianische Journalist und Autor Binyavanga Wainaina erzählt auf betörende Weise vom Erwachsenwerden - dem eigenen und dem Afrikas

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High. Ein Heft über Eliten (Ausgabe I/2015)

Viel Emotion und wenig Wissen

Paul Collier schwenkt den Fokus der Migrationsdebatte - und zwar auf die Emigrationsländer

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Russland (Ausgabe III/2015)

Für immer weg

Elizabeth Kolbert zeigt in ihrem preisgekrönten Buch „Das sechste Sterben“, welche Rolle der Mensch beim Aussterben von Tierarten spielt

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Ich und die Technik (Ausgabe IV/2015)

Wenn Menschen ihre Heimat verlassen

Der Journalist Karl-Heinz Meier-Braun stellt den aufgeregten Debatten über Einwanderung nüchtern die Fakten gegenüber und räumt so mit einigen Mythen auf

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Erde, wie geht's? (Ausgabe I/2018)

Paradiesische Versprechungen

Der ehemalige Dschihadist Oliver N. hat einen Erfahrungsbericht über sechs Monate im »Islamischen Staat« verfasst

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Oben (Ausgabe I/2019)

Herkunft als Verbrechen

Was heißt es, fremd im eigenen Land zu sein? John Okada und Min Jin Lee erzählen in ihren Romanen eindrucksvoll davon

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Das Paradies der anderen (Ausgabe IV/2019)

Unterwegs ins Unbekannte

Der französische Autor Mathias Énard hat mit der Comiczeichnerin Zeina Abirached eine Graphic Novel über Neugier, Fremdheit und Flucht geschrieben

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Tabu (Ausgabe I/2021)

Falsche Namen und dunkle Geheimnisse

Der bildgewaltige Comic »Dreimal spucken« des Zeichners Davide Reviati erzählt eine Geschichte im Italien der 1960er-Jahre - und zeigt, wie anfällig Menschen für Abwertung und Ressentiments sind

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Das neue Polen (Ausgabe III/2021)

Die Enkel des Königs

Nana Oforiatta Ayim spürt in ihrem Debütroman ihren Wurzeln in Ghana nach

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Unter der Erde (Ausgabe I/2022)

In den Fluten

In ihrem Debütroman geht Kayo Mpoyi ihrer Familiengeschichte auf den Grund

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Angst vor Frauen (Ausgabe IV/2022)

Eintauchen in die Geschichte

Cheon Myeong-kwan erzählt in seinem großen Roman „Der Wal“ die Geschichte Südkoreas im 20. Jahrhundert als feministisches Märchen

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