Noémi Kiss


Noémi Kiss, geboren 1974 im ungarischen Gödöll?, studierte Hungarologie, Komparatistik und Soziologie. Sie veröffentlichte zahlreiche Essays, Erzählungen, Kritiken und Aufsätze in deutscher und ungarischer Sprache.  2009 erschien der Erzählband „Was geschah, während wir schliefen“ (Verlag Matthes & Seitz, Berlin). Kiss ist Mitglied des Vereins junger ungarischer Schriftsteller. Seit 2000 ist sie wissenschaftliche Assistentin für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Miskolc. Sie lebt in Budapest.



Artikel des Autors/ der Autorin

Vom Sterben. Ein Heft über Leben und Tod (Ausgabe IV/2012)

Bei Rose und Mandel

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Oben (Ausgabe I/2019)

Lachen und Klagen

Das Leben der Tschangos in den Ostkarparten ist hart. Was man erfährt, wenn man ihren Geschichten lauscht

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Jäger und Gejagte (Ausgabe II/2021)

Fernab der Front

Aus abgelegenen Dörfern im Kaukasus werden seit Jahren Milizen für den Kampf um Bergkarabach rekrutiert. Notizen einer Reise durch das aserbaidschanische Hinterland

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