Die Probleme mittelloser Marokkaner kennt Basma Koubaiti, 24, gut. Alle drei Monate bietet die Medizinstudentin aus Rabat zusammen mit Kommilitonen offene Sprechstunden in den Armenvierteln ihrer Heimatstadt an. Die angehenden Ärzte organisieren im Rahmen ihres Vereins „Essor“ auch Spendenaktionen für Problempatienten. Die Initiative finanziert sich allein durch Spendengelder.Koubaiti meint: „Wir helfen lieber langsamer und bleiben dafür unabhängig.“
Eine Kurznachricht aus Marokko
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