Unterstützer des ehemaligen Präsidenten Yameen feiern 2013 seinen Sieg im Hauptquartier der Progressiven Partei der Malediven
Ein Banner mit den Namen des Präsidentschaftskandidaten der Progressiven Partei der Malediven, Yameen, und des Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten, Jameel
Eine Mutter mit ihrer Tochter. Sie ließ sich freiwillig auspeitschen, da ihre Tochter unehelich geboren wurde
Das Island Spa des „Four Seasons“ auf der Insel Kuda Huraa
Menschen versammeln sich für eine Wahlkampfaktion der Maledivischen Demokratischen Partei
Malé am Abend. In der Bildmitte sieht man eine Moschee
Müllverbrennung auf der Insel Thilafushi
Blick in eine städtische Wohnung
Ein Wohngebiet in Malé. Hier leben viele Menschen auf einer kleinen Fläche, denn die maledivische Hauptstadt ge- hört zu den am dichtesten besiedelten Orten der Welt
Ein Arbeiter aus Bangladesch begrünt den Strand
Abendgebet in einer Moschee
Arbeiter aus Bangladesch entladen und sortieren Müll auf der Insel Thilafushi
Touristen kommen am Flughafen von Malé an
TDieses Zimmer in Malé teilen sich zwei Männer aus Bangladesch
Mädchen am Strand der Insel Villingili
Die Hauptstadt Malé 2013, die sich über rund neun Quadratkilometer erstreckt
Wähler warten vor einem Wahllokal, um ihre Stimme für die Präsident- schaftswahl 2013 abzugeben
An der Hauswand klebt noch ein Plakat des ehemaligen Präsidenten Waheed, der von 2012 bis 2013 regierte
Malediver gehen an der Strandpromenade von Malé schwimmen
Sultan kam von Bangladesch auf die Malediven, um zu arbeiten. Zu sehen ist er hier inmitten seines Arbeits- platzes, einer Müllhalde
Für Touristen aus aller Welt sind die Malediven ein Sehnsuchtsort. Doch die Einwohner des Archipels leben in einer anderen Welt. Eine Bildstrecke über ein strahlendes Inselreich und seine Schattenwelt