Eine Kurznachricht aus Estland
Für 50 Euro vergibt Estland virtuelle Wohnsitze an Nicht-Staatsbürger. Interessierte können seit April 2015 in allen estnischen Botschaften eine E-Residency-Card erhalten, sich damit online identifizieren und auf verschiedene Dienste zugreifen. So kann man zum Beispiel im Internet ein Unternehmen in Estland anmelden, seine Bankgeschäfte und Steuern abwickeln oder mit digitalen Signaturen Verträge abschließen. Die Karte ist jedoch keine Einreise- oder Aufenthaltsgenehmigung für Estland oder die EU. Die E-Residency soll wirtschaftliche Beziehungen mit Estland erleichtern und attraktiver machen.
Wie Finnland seine Wirtschaftskrise zum Strukturwandel genutzt hat
mehr
Die New Economy ist in Estland angekommen – und ein Art Director flieht aus Tallinn, um sich an wichtige Dinge des Lebens zu erinnern
mehr
Boomende Metropolen wie Dubai stehen nicht nur bei westeuropäischen Touristen hoch im Kurs. Auch die Wirtschaft hat entdeckt, dass der arabische Raum deutschen ...
mehr
Viele Faktoren bestimmen die Außenwahrnehmung eines Landes. Seit langem versuchen Staaten mit Soft Power ihr Image im Ausland zu verbessern. Doch kann man das Bild eines Landes überhaupt messbar beeinflussen?
mehr
Über neue Märkte und kulturelle Bande
mehr
Der Völkermord vor 25 Jahren war eine Katastrophe für das Land. Heute erlebt Ruanda einen wirtschaftlichen Aufschwung sondergleichen
mehr