Spitzenklasse

von Falk Hartig

Ganz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)


Das soll eine Schule sein? Hier gibt es nicht mal ein Lehrerzimmer. In der Torpparinmäki-Gemeinschaftsschule im Norden von Helsinki versteckt sich kein Lehrer hinter schweren Eichentüren. Am Ende eines Ganges steht eine Sitzecke, die an eine Großraum-WG erinnert, davor ein großer Tisch mit ein paar Stühlen. Hier treffen sich die Lehrer in den Pausen, wenn sie nicht ohnehin im Schulhaus unterwegs sind. Das ganze Gebäude ist hell und offen. Überall gibt es riesige Fenster, nicht nur nach außen, sondern auch ins Innere der Schule. Ebenerdig liegt in der Mitte des Gebäudes die „Agora“, ein großer freier Raum. Die Agora wird als Lese- und Aufenthaltsraum genutzt und als Fest- und Speisesaal. Hier essen Schüler und Lehrer gemeinsam. Ringsherum liegen die Unterrichtsräume. Nirgendwo sieht man einen Lehrer mit einem klapprigen Wägelchen durch die Gänge kurven, auf denen ein Fernseher oder ein Videorekorder steht, der von Klassenzimmer zu Klassenzimmer gefahren wird.

In jedem Klassenzimmer gibt es alle wichtigen technischen Geräte. Genauso selbstverständlich sind das kostenlose Schulessen und die Ausgabe von Schulmaterialien wie Stiften und Heften. „Wir haben einen Gast aus Deutschland“, beginnt die Englischlehrerin Miia Mäkelä den Unterricht in der siebten Klasse. Deshalb sollen sich die Kinder Vokabeln zu Deutschland und zum Reisen ausdenken. So weit, so unspektakulär. Nachdem die Aufgabenstellung klar ist, fangen die Schüler zu sprechen an, aber nicht mit der Lehrerin, sondern untereinander. Sie lernen selbstständig, und die Lehrerin hilft dabei. Das simple „Für-die-Schüler-Dasein“ ist eine wichtige Aufgabe der Lehrer, die sich auch um die behinderten Kinder kümmern, die in die Klassen integriert werden. Je nach Bedarf arbeiten die Klassen- oder Fachlehrer an finnischen Schulen mit Speziallehrern zusammen, die sich parallel zum normalen Unterricht um die integrierten Kinder kümmern. Für alle Schüler gibt es Psychologen, Krankenschwestern und Sozialarbeiter. Allerdings kann auch in Finnland die Praxis manchmal anders aussehen als die Theorie. „Natürlich ist es für die soziale Bildung der Schüler wunderbar, dass wir alle in die Klassen integrieren“, so Miia Mäkelä, die mit ihren blonden Haaren, blauen Augen, Turnschuhen und Jeans eher an ein Model als an eine Englischlehrerin erinnert.

Ihre Kollegin Arja Ruokanen sieht allerdings auch Schwachstellen: „Wenn der Speziallehrer längere Zeit krank ist, kümmere ich mich mehr um die Schwächeren und vernachlässige die Lernstärkeren etwas.“ Auch der Arbeitsaufwand ist für die Lehrer höher. Die integrierten Schüler haben eigene Lehrbücher, die nicht so viel Stoff vermitteln, und bekommen eigene Noten. „Manchmal glaube ich, dass die komplette Integration doch nicht so ideal ist. Wenn diese Schüler in einer Klasse wären, in unserer Schule natürlich, wäre das für beide Lerngruppen besser. Aber das ist eine Frage des Geldes“, sagt Ruokanen. Das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern ist entspannt, wie sich im Unterricht zeigt. Es gibt kaum Störungen. Die Schüler fragen, wenn sie etwas nicht verstehen, und die Lehrerin nimmt sich genügend Zeit, etwas zu erklären. „Ich kann meine Lehrer alles fragen, egal ob ich im Unterricht Probleme habe oder außerhalb“, erzählt Jari aus der siebten Klasse. Manchmal allerdings, so Miia Mäkelä, sei der Umgang etwas zu locker. „Mitunter muss ich klar machen, wer hier das Sagen hat und entscheidet. Wir verstehen uns sehr gut mit unseren Schülern, aber Freunde sind wir nicht.“

Für das gute Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern sind auch die kleinen Klassen sehr hilfreich. Im Ballungsraum Helsinki sitzen maximal 25 Schüler in einer Klasse, im übrigen Finnland weniger als 20 Schüler. Die Hälfte der Gemeinschaftsschulen, in denen die Schüler bis zur neunten Klasse zusammen lernen, hat weniger als 100 Schüler. Und an 60 Prozent der Schulen unterrichten weniger als sieben Lehrer. In der Torpparinmäki-Schule kümmern sich 30 verbeamtete Lehrer und 25 weitere Angestellte, darunter ein Schulpsychologe und eine Schulkrankenschwester, um 440 Schüler. Die Menge des Lehrerpersonals vereinfacht die individuelle Betreuung der Kinder und erleichtert die Zusammenarbeit mit den Eltern. „Die sind sehr aktiv, sie kommen zu Schulveranstaltungen, hospitieren auch mal im Unterricht und informieren sich regelmäßig“, so die Englischlehrerin Mäkelä. Dabei hilft das digitale Klassenbuch. Auf der Homepage der Schule stehen die Stundenpläne. Hier trägt jeder Lehrer ein, wann welcher Schüler nicht da war. Mit einem Passwort haben die Eltern Zugriff und können sehen, was ihre Kinder tagsüber machen und ob sie überhaupt zur Schule gehen.

Rainer Domisch ist oberster Berater des finnischen Zentralrates für das Unterrichtswesen. Für den gebürtigen Deutschen ist das Prinzip der neunjährigen Gemeinschaftsschule ein Erfolgsgarant. „In Finnland müssen sich die Kinder erst mit 16 Jahren für verschiedene Bildungswege entscheiden“, so Domisch. Das Schulgesetz verbietet bis zur vierten Klasse Noten, es gibt lediglich Beurteilungen. In den Klassen fünf und sechs entscheiden die Schulen selbst, ob es Noten geben soll, Pflicht sind sie erst im siebten Schuljahr. Dass dieses System erfolgreich ist, zeigen nicht nur internationale Vergleichsstudien wie Pisa. Im Jahr 2006 verließen landesweit nur 200 der 600.000 Schüler die neunte Klasse ohne Abgangszeugnis. Mit dem Zeugnis der neunten Klasse kann man eine Berufsausbildung beginnen, was 45 Prozent der Schüler eines Jahrganges tun, oder man besucht ein Gymnasium, dafür entscheiden sich 55 Prozent aller Schüler. Für sie ist allerdings der Sprung von der Gemeinschaftsschule auf das Gymnasium groß. „Die Umstellung ist das Problem“, erklärt der Gymnasiast Matti, während er mit seinen Freunden bei McDonalds Pommes isst. „Vorher waren wir jahrelang in einer Klasse zusammen. Dann gibt es plötzlich den Klassenverband nicht mehr, da fühlt man sich manchmal etwas allein gelassen“, erklärt einer aus der Gruppe. Überhaupt werde der Druck in den oberen Klassen stärker.

Also Wettbewerb auch im finnischen Schulsystem? „Auf alle Fälle. Bei uns findet der Wettbewerb nur später statt.“ Die Wissensvermittlung werde in den Gymnasien überbetont, findet die Unterrichtsrätin Armi Mikkola vom Erziehungsministerium. Darunter würde die Vermittlung sozialer Werte leiden. „Nach dem Amoklauf in Jokela wurde diese Debatte ganz heftig geführt“, erinnert sie sich. Anfang November 2007 tötete dort ein 18-jähriger Gymnasiast acht Menschen und sich selbst in einem Schulzentrum. „Der Schock war in Finnland so groß, weil es ja ein Schülerbetreuungssystem gibt“, sagt Mikkola. Allerdings wurde die Debatte über Schulärzte, Psychologen und Sozialarbeiter auch vorher schon geführt. „Für die soziale und psychologische Betreuung braucht man einfach mehr Ressourcen, und die wurden von den Kommunen in den letzten Jahren teilweise beschnitten.“

Dass Druck und Wettbewerb im Gymnasium stärker werden, bestätigt jeder. Die Schüler selbst, Studenten oder Hochschulabsolventen, die auch in Finnland zahlreiche unbezahlte Praktika machen müssen, bis sie den ersten Job bekommen, und auch die offiziellen Gesprächspartner machen daraus keinen Hehl. Ist in einer globalisierten, wettbewerbsorientierten Gesellschaft eine, besonders in den ersten Jahren, auf Harmonie ausgerichtete Schule zeitgemäß? „Selbstverständlich“, erklärt Rainer Domisch. „Dieses System passt immer mehr in die heutige Welt, in der Schüler und Eltern oft auf sich allein gestellt sind. Gerade da muss Schule eine starke Einrichtung sein, die Werte und ethische Normen vermittelt. Außerdem geht es darum, Stärken zu stärken und nicht Schwächen aufzudecken. So bereitet man Kinder auf Wettbewerb vor.“ „Und“, so ergänzt Domisch, „in Finnland werden durch dieses Schulsystem zunächst einmal fast alle Schüler auf diesen Wettbewerb vorbereitet.“

Dass dies in Finnland besser funktioniert als in den anderen nordischen Ländern zeigt die aktuelle PISA-Studie. Auch 2007 waren die 15-jährigen Finnen mit Abstand die Besten. Dabei spielen die Lehrer eine entscheidende Rolle. Der Beruf hat in Finnland nach wie vor einen sehr guten Ruf, er ist hoch angesehen. „Bei uns lohnte sich Bildung schon immer, und dabei spielt der Lehrer nun mal eine wichtige Rolle“, so Armi Mikkola. Mikkola ist im Erziehungsministerium zuständig für die Lehrerausbildung, und die ist äußert anspruchsvoll. „Die Entscheidung, Lehrer zu werden, ist bei uns eine ganz bewusste Wahl. Leute, die erst etwas anderes studieren und dann nebenbei entscheiden, doch Lehrer zu werden, brauchen wir nicht.“ Wenn Mikkola von den Auswahlkriterien für Lehrer spricht, denkt man eher an Bewerbungen für den diplomatischen Dienst. Die Kandidaten werden eine Woche lang auf Herz und Verstand geprüft. „Wichtig ist die soziale Eignung der Leute, ihre Persönlichkeit, ihre Motivation“, sagt die Unterrichtsrätin. Dafür gibt es psychologische Tests, die die Belastbarkeit in Stresssituationen prüfen, es werden Interviews geführt, in Gruppensituationen müssen die Kandidaten alltägliche Schulprobleme lösen: Wie verhalte ich mich, wenn sich Schüler hänseln? Wie würde ich mit ängstlichen Eltern umgehen? In Essays müssen die Kandidaten erklären, warum sie Lehrer werden wollen, welches Bild sie von der Schule der Zukunft haben, oder diskutieren, ob Schüler übers Wochenende Hausaufgaben bekommen sollten.

Die Anforderungen des Lehrerberufs sind sehr hoch, das Gehalt nicht besonders üppig. Ein Lehrer verdient zwischen 2.000 und 3.000 Euro brutto, was bei den finnischen Lebenshaltungskosten nicht besonders viel ist. Dennoch bewerben sich jährlich 6.000 Studenten auf landesweit 900 Studienplätze für angehende Klassenlehrer. Ihnen kommt in der finnischen Schule eine besondere Rolle zu. Sie begleiten die Kinder nicht nur von der ersten bis zur sechsten Klasse, sondern unterrichten in dieser Zeit auch alle Pflichtfächer, nämlich Finnisch, Mathematik, Biologie, Erdkunde, Geschichte, Physik, Chemie, Kunst, Sport, Handarbeit, Religion und Ethik. In der Ausbildung geht es aber vor allem um Pädagogik und Praxis. Von fünf Jahren Studium verbringen finnische Lehrerkandidaten bis zu 18 Monaten in einer Schule. So merken die Studenten sehr schnell, ob sie mit Kindern klarkommen. „Wir prüfen schon zu Beginn die soziale Kompetenz und Eignung der Kandidaten, und im Studium sollen sie möglichst viel mit Kindern zu tun haben. Wer keine Kinder mag, soll besser nicht Lehrer werden“, fasst Mikkola das finnische Credo zusammen. Die Ausbildung ist für alle angehenden Lehrer gleich, was aber ein Lehrer in einer sechsten Klasse in Helsinki unterrichtet, unterscheidet sich sehr wahrscheinlich davon, was ein Kollege im nordfinnischen Oulu seinen Schülern beibringt. In Finnland gibt es einen zentralen Rahmenlehrplan, den jede Schule mit konkreten Inhalten füllt.

Rainer Domisch, als Berater des finnischen Zentralrates für den Plan mit zuständig, erklärt das System: „Die Schulen bekommen die Pläne und müssen überlegen, wie sie bestimmte Hauptziele erreichen. Diese sind einerseits fächerspezifisch, also zum Beispiel: Wissen über den Zweiten Weltkrieg zu vermitteln. Wie das geschieht, entscheiden die Lehrer selbst. Daneben geht es auch darum, Schülern das Selbststudium beizubringen.“ Die drei Säulen der Rahmenlehrpläne sind die Vermittlung stoffbezogener Fakten, die Anleitung zum „lernen Lernen“ und die Anleitung zum „lebenslangen Lernen“. „Die Lehrer haben mehr Gestaltungsfreiheit als ihre deutschen Kollegen“, so Domisch, der lange Zeit in deutschen Schulbehörden tätig war. Im finnischen System hängt viel vom Lehrer ab. Ist er gut, lernen die Kinder viel ist er hingegen schlecht – das gibt es auch in Finnland –, sind die frei gestaltbaren Lehrpläne ein Problem. Denn dann kann es zu deutlichen qualitativen Unterschieden zwischen einzelnen Schulen kommen.

Insgesamt ist das finnische Schulsystem sehr autonom gestaltet. Die Schulen haben weitreichende Entscheidungsbefugnisse, nicht nur bei der Umsetzung der Lehrpläne. So sucht sich jede Schule ihre Lehrer oder kann entscheiden, wann Ferien sein sollen. Zwischen Mitte August und Anfang Juni des folgenden Jahres muss es 190 Tage Schule geben, das ist die Rahmenbestimmung, der Rest wird vom Kalender und den Schulen bestimmt. Aber auch in Finnland ist nicht alles perfekt, auffallend ist allerdings, dass man sich gewisser Probleme bewusst ist und diese in Angriff nimmt. Das „lebenslange Lernen“ gilt auch für die Organisatoren des Schulsystems, die im Gegensatz zu Schweden erkannt haben, dass man sich auf seinen Lorbeeren nicht ausruhen kann. Bei der aktuellen Pisa-Studie liegen die schwedischen Neuntklässler in den Naturwissenschaften lediglich auf Platz 22. Auch beim Lesen und im Matheteil mussten sie Punkte abgeben.„Ein wichtiger Punkt ist die Bildungsfinanzierung“, sagt Rainer Domisch. „Bisher zahlt jede Kommune 43 Prozent, und der Staat überweist 57 Prozent pro Schüler. Kleine Kommunen mit wenigen Schülern sind bei diesem System benachteiligt, weil sie weniger öffentliche Gelder bekommen. Die Bildungsgerechtigkeit in allen Kommunen sicherzustellen, ist eine große Herausforderung.“ Die öffentlichen Ausgaben für Bildung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt liegen in Finnland jährlich bei rund 6,5 Prozent und somit knapp ein Prozent über dem Durchschnitt der OECD-Länder. Für den Bereich Bildung und Kultur waren im Haushaltsjahr 2007 rund 6,6 Milliarden Euro vorgesehen, 2008 sollen es 6,9 Milliarden sein.

Allerdings gibt Finnland nicht nur mehr Geld für Bildung aus als viele andere Länder, die Finnen sind auch bereit, Bildung als eine gesellschaftliche Kernaufgabe zu betrachten. Würde das auch anderswo funktionieren, zum Beispiel in Deutschland? Rainer Domisch ist fest davon überzeugt. Warum geschieht es dann nicht? „Vor allem Gymnasiallehrerverbände verteidigen ihre Pfründe, weniger Stunden und höheres Einkommen, und auch den Vorteil, nicht alle Kinder eines Jahrgangs unterrichten zu müssen. Die Realschullehrer machen das ähnlich, und was übrig bleibt, kommt in die Hauptschule. Und die Politiker haben keinen Mut, daran etwas zu ändern.“ Eine einfache Übernahme des finnischen Systems würde nicht funktionieren, dazu gibt es zu viele Unterschiede zwischen beiden Ländern. 80 Millionen Deutsche stehen 5 Millionen Finnen gegenüber, der Ausländeranteil liegt in Finnland bei niedrigen zwei Prozent. Wobei es auch in Helsinki Schulen mit bis zu 30 Prozent Ausländern gibt. Diese müssen allerdings in der Vorschule Finnisch lernen. Finnland hat viel Wichtiges verstanden: Dass es erfolgversprechender ist, Kinder nicht schon mit zehn Jahren in verschiedene Schulen und damit Lebenswege zu sortieren dass es sich lohnt, die Schüler und nicht den Lehrstoff in den Mittelpunkt zu stellen und die Rolle des Lehrers sehr ernst zu nehmen. Mit einer gewissen Portion Menschenverstand und etwas Weitsicht lassen sich offensichtlich ganz erstaunliche Ergebnisse erzielen.



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