Gestatten, García

Atatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)


In einer kürzlich veröffentlichten Statistik des U.S. Census Bureau gehören mit „García“ (Platz 8) und „Rodríguez“ (Platz 9) zum ersten Mal zwei lateinamerikanische Familiennamen zu den zehn häufigsten Nachnamen in den USA. Die Zahl der Hispanoamerikaner ist in den 1990er-Jahren um mehr als die Hälfte angestiegen. Zurzeit liegt ihr Anteil an der US-Gesamtbevölkerung bei knapp 13 Prozent.



Ähnliche Artikel

Ganz oben. Die nordischen Länder (Pressespiegel)

Imageberaterin dankt ab

Karen Hughes, Bush-Vertraute und Undersecretary of Public Diplomacy, tritt zurück.

mehr


Jäger und Gejagte (Thema: Mensch und Tier)

Pferde umarmen

von Sean Riley

Viele US-Soldaten erleiden in Kriegen schwere Traumata. Eine besondere Therapie hilft ihnen, ihren Alltag zu bewältigen. Ein Veteran erzählt

mehr


Das bessere Amerika (Weltreport)

Die Unbeugsamen

von Mookie Katigbak-Lacuesta

Was ein altes Plakat über die Menschen auf den Philippinen erzählt

mehr


Freie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Bücher)

Public Diplomacy

Gudrun Czekalla

„Tell America’s story to the world“ – das war die Hauptzielsetzung, mit der 1953 die United States Information Agency (USIA) gegründet wurde. Sie war von Anfang... mehr


Inseln. Von Albträumen und Sehnsüchten (Thema: Inseln)

An der Datumsgrenze

von Willis Ferenbaugh

Wie es ist, zwischen Russland und den USA zu leben

mehr


Was vom Krieg übrig bleibt (Thema: Krieg)

Marching Band

von Bruce Boyd Raeburn

Wie sich durch den spanisch-amerikanischen Krieg der Jazz in New Orleans entwickelte

mehr