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Ein bisschen Frieden. Stimmen aus Taiwan (Ausgabe II+III/2023)
Fast dreißig Jahre liegt der Völkermord an den Tutsi in Ruanda zurück. Seitdem haben nicht nur viele Opfer, sondern auch einige Täter Zuflucht in Belgien gefunden. An einen Neuanfang ist so kaum zu denken
mehrEin bisschen Frieden. Stimmen aus Taiwan (Ausgabe II+III/2023)
Mit der Wahl von Präsident Petro sollte die Gewalt in Kolumbien enden. Doch auch ein Jahr später wird dort weiter Blut vergossen
mehrEin bisschen Frieden. Stimmen aus Taiwan (Ausgabe II+III/2023)
Weil die Oper noch immer viele zeitgemäße Erzählungen bereithält. Es gibt ja auch achtzig Jahre alte Filme, die man heute noch schaut. Trotzdem finde ich, dass ...
mehrEin bisschen Frieden. Stimmen aus Taiwan (Ausgabe II+III/2023)
Zirkus, Theater und Performances für Kinder – und das mitten im Krisengebiet? Das Flying Carpet Festival an der türkisch-syrischen Grenze macht es möglich
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Für viele Beobachtende im Ausland kamen die Proteste im Iran überraschend. Doch wer die Islamische Republik kennt, weiß: Den Kampf der Frauen gegen Unterdrückung und Gewalt gibt es hier schon seit Jahrzehnten
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Weltoffenheit und Toleranz: Für diese Werte steht Schweden. Doch nun geht ein Rechtsruck durch das Land – und sein farbenfrohes Image bröckelt. Wie konnte das passieren?
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In Kuba wird die Luft für Medienschaffende immer dünner. Der letzte Ausweg: das Internet – oder das Exil
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Das Projekt „Die Vertrautheit der Sehnsucht“ erzählt die Geschichten türkischer Migrantinnen mithilfe von Interviews und Mixtapes. Über die Verbindung zwischen Musik und Heimat
mehrAngst vor Frauen (Ausgabe IV/2022)
Der Multimedia-Künstler Musquiqui Chihying untersucht, wie People of Color in Film und Fernsehen dargestellt werden – und was die Kameratechnik damit zu tun hat. Ein Gespräch
mehrAngst vor Frauen (Ausgabe IV/2022)
Linear, effizient und pünktlich: So tickt die westliche Welt. Doch kann man Zeit nicht auch anders verstehen und nutzen, zum Beispiel so wie im Sudan?
mehrAngst vor Frauen (Ausgabe IV/2022)
Der Hospizdienst Dong Ban Ja begleitet Sterbende und Trauernde – und achtet neben physischen Bedürfnissen auch auf soziale und kulturelle Fragen. Ein Gespräch
mehrAngst vor Frauen (Ausgabe IV/2022)
Im Zweiten Weltkrieg wurde Lettland von der Roten Armee besetzt. Dieses Erbe wirkt bis heute nach. Doch durch den Krieg in der Ukraine ist plötzlich alles anders
mehrGeht uns das Wasser aus? (Ausgabe III/2022)
Seit 50 Jahren schützt die UNESCO-Welterbekonvention herausragendes Kultur- und Naturerbe. Doch an vielen geschützen Orten gibt es Konflikte mit der lokalen Bevölkerung
mehrGeht uns das Wasser aus? (Ausgabe III/2022)
Der Erntehelfer Jasbir Singh, 34, geboren in der indischen Großstadt Chandigarh, pflückt seit fünf Jahren Beeren im Alentejo. Bald könnte er die portugiesische Staatsangehörigkeit beantragen. Ein Gespräch
mehrGeht uns das Wasser aus? (Ausgabe III/2022)
Obwohl infolge des Ukraine-Krieges in Afrika eine grausame Hungersnot droht, hat Putin auf dem Kontinent viele Unterstützer. Denn Russland gilt vielen afrikanischen Staaten als verlässlicher Verbündeter
mehrSchwarz-Weiß-Denken (Ausgabe II/2022)
Seit Jahren rutscht Haiti von einer Krise in die nächste. Schuld daran ist eine internationale Gemeinschaft, die wegschaut – und ein Staat, dem sein Volk schon lange egal ist
mehrSchwarz-Weiß-Denken (Ausgabe II/2022)
Stromausfälle, fehlender Nachwuchs und knappe Materialien: In Damaskus kämpft das Kunsthandwerk ums Überleben
mehrSchwarz-Weiß-Denken (Ausgabe II/2022)
Der Krieg in der Ukraine, die ewige Pandemie: Es gibt bessere Momente, sich der Welt als EU-Kulturhauptstadt zu präsentieren. Das serbische Novi Sad und das litauische Kaunas tun es trotzdem – und gehen dabei sehr unterschiedlich mit ihrer Stadtgeschichte um
mehrSchwarz-Weiß-Denken (Ausgabe II/2022)
Songs, die Mauern überwinden: Der Dichter Fury Young und die Musikerin BL Shirelle betreiben ein Plattenlabel für Inhaftierte
mehrUnter der Erde (Ausgabe I/2022)
Auf der griechischen Insel Samos werden Geflüchtete in einem Hochsicherheitslager eingepfercht. Freiwillige vor Ort sind entsetzt – und wollen Abhilfe schaffen
mehrUnter der Erde (Ausgabe I/2022)
Auf der Krim steht die Zukunft der Ukraine auf dem Spiel – und ihr Kulturerbe
mehrSelbermachen (Ausgabe IV/2021)
Während die Politik in den USA und in Europa über Herdenimmunität und Booster-Impfungen diskutiert, fehlt es in vielen afrikanischen Ländern weiterhin an Impfstoff. Einmal mehr schaut der Westen weg
mehrSelbermachen (Ausgabe IV/2021)
Seit einem Jahr demonstrieren Tausende Bauern vor den Toren der indischen Hauptstadt gegen eine von der Regierung beschlossene Agrarreform. Erreicht haben sie bislang kaum etwas. Doch Aufgeben ist keine Option
mehrSelbermachen (Ausgabe IV/2021)
Als Radiomoderator berichtete Waheedullah Orya aus der Metropole Masar-e Scharif – bis die Taliban ihn mit dem Tod bedrohten. Aus dem Exil sah er nun mit an, wie sie Afghanistan zurückeroberten. Ein Gespräch
mehrDas neue Polen (Ausgabe III/2021)
In Chile arbeitet eine demokratisch gewählte Versammlung eine neue Verfassung aus. Ob das funktioniert, ist ungewiss. Ein Blick in ein Land am Scheideweg
mehrDas neue Polen (Ausgabe III/2021)
Mit dem „Pakt der freien Städte“ gründeten die Bürgermeister von Bratislava, Prag, Budapest und Warschau 2019 ein Bündnis gegen den Rechtsruck in ihren Staatsregierungen. Was ist seitdem passiert?
mehrDas neue Polen (Ausgabe III/2021)
In keinem anderen europäischen Staat gibt es mehr Gläubige als in Rumänien – und in kaum einem Land ist die orthodoxe Kirche beliebter. Doch spätestens seit der Pandemie bekommt dieses Bild erste Risse
mehrDas neue Polen (Ausgabe III/2021)
Eines der größten Museen für Völkerkunde in Europa stellt sich seiner kolonialen Vergangenheit. Wie funktioniert das?
mehrJäger und Gejagte (Ausgabe II/2021)
Aus abgelegenen Dörfern im Kaukasus werden seit Jahren Milizen für den Kampf um Bergkarabach rekrutiert. Notizen einer Reise durch das aserbaidschanische Hinterland
mehrJäger und Gejagte (Ausgabe II/2021)
Unter dem Hashtag #milktearevolution organisieren sich in Südostasien immer mehr Menschen gegen Autokratie und Zensur. Was steckt hinter der Onlinebewegung?
mehrJäger und Gejagte (Ausgabe II/2021)
Das deutsch-französische Kollektiv „Réseau des Autrices“ bietet Schriftstellerinnen ein virtuelles Zuhause für ihre Ideen – und einen Raum für politische Debatten
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Die Covid-19-Pandemie hat zu massiven Einschränkungen in den internationalen Kulturbeziehungen geführt. Eine nie dagewesene Herausforderung für die Kulturinstitute
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Lange galt Kirgistan als die zentralasiatische „Insel der Demokratie“. Doch zuletzt driftete das Land in den Ausnahmezustand ab
mehrDas bessere Amerika (Ausgabe IV/2020)
Was ein altes Plakat über die Menschen auf den Philippinen erzählt
mehrDas bessere Amerika (Ausgabe IV/2020)
Vor einem Jahr wurde der äthiopische Premierminister Abiy Ahmed mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Heute regiert er ein Land, das im Chaos versinkt. Wie konnte es so weit kommen?
mehrEine Geschichte geht um die Welt (Ausgabe III/2020)
Über Jahrzehnte wurden die Kulturbeziehungen zwischen China und dem Westen stetig ausgebaut. Doch unter Xi Jinping stockt der Dialog. Droht ein Rückfall in alte Zeiten?
mehrEine Geschichte geht um die Welt (Ausgabe III/2020)
Hundekampfringe, Sexclubs, kurdische Straßenkämpfer: In seinen Bildern dokumentiert der Fotograf Çağdaş Erdoğan Menschen in gesetzlosen Räumen, jenseits der Kontrolle der türkischen Regierung
mehrTalking about a revolution (Ausgabe II/2020)
Die Zahl berufstätiger Frauen in Afghanistan nimmt stetig zu. Dennoch beschreiben viele von ihnen ihren Arbeitsalltag als herausfordernd. Die neu gewonnenen Freiheiten sind lange noch nicht selbstverständlich
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Der Völkermord vor 25 Jahren war eine Katastrophe für das Land. Heute erlebt Ruanda einen wirtschaftlichen Aufschwung sondergleichen
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Die jahrhundertealte Poesietradition in Äthiopien war lange eine reine Männerdomäne. Jetzt machen sich junge Frauen die Kunstform zu eigen
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Wie es zum Erfolg der Opposition bei den Kommunalwahlen kam. Ein Bericht aus Budapest
mehrDas Paradies der anderen (Ausgabe IV/2019)
Wie schwierig es ist, in der russischen Hauptstadt für das Klima zu demonstrieren, erzählt Arshak Makichyan
mehrDas Paradies der anderen (Ausgabe IV/2019)
Die Wiederwahl von Premierminister Narendra Modi kam für viele Menschen in Indien unerwartet. Nun fürchten sie um ihre Demokratie
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Die Autorin und Journalistin Ece Temelkuran zeigt, wie stark sich die Methoden von Rechtspopulisten in der Türkei, in Europa und den USA gleichen. Ein Gespräch
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Nach zwei verheerenden Wirbelstürmen kennt jedes Kind in Mosambik den Klimawandel
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Vor einem Jahr jagten die Armenier ihren Ministerpräsidenten mit Demonstrationen aus dem Amt. Wie geht es dem Land heute?
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Warum Afrikaner selten die Länder ihres eigenen Kontinents besuchen
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Mit Songs, Skulpturen und Installationen leisten britische Künstler Widerstand gegen den Austritt ihres Landes aus der Europäischen Union
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Das historische Viertel Sulukule war einer der ersten Stadtteile Istanbuls, die dem Bauboom zum Opfer fielen
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In Patagonien eröffnet 2019 das erste Krankenhaus Argentiniens, das Schulmedizin mit indigener Mapuche-Medizin verbindet. Kranke sollen hier mit der Kraft des Feuers, Heilkräutern und Tabletten genesen
mehrDas ärmste Land, das reichste Land (Ausgabe III+IV/2018)
Der Mythos von der einzigartigen ethnischen Reinheit der eigenen Bevölkerung verstellt den Blick auf den Rassismus im Land
mehrDas ärmste Land, das reichste Land (Ausgabe III+IV/2018)
Der Sprachwissenschaftler Morten H. Christiansen erklärt, warum Sprachen, die von vielen gesprochen werden, einfacher werden
mehrDas ärmste Land, das reichste Land (Ausgabe III+IV/2018)
Nur selten sind die Grenzen innerhalb Europas als solche erkennbar. Eine Bilderreihe macht sie sichtbar
mehrDas ärmste Land, das reichste Land (Ausgabe III+IV/2018)
Mit dem Friedensvertrag von Trianon verlor das Land 1920 ein Drittel seiner Einwohner. Das Trauma wirkt bis heute
mehr
Mit der Initiative »Lucha« versuchen junge Menschen den Kongo zu verändern
mehr
Das Erdgas bringt Wohlstand und Arbeit nach Hammerfest. Doch nicht alle sind glücklich über das Wachstum
mehrErde, wie geht's? (Ausgabe I/2018)
Durch den illegalen Import europäischer Markenkleidung wird die Textilbranche in Bolivien immer weiter geschwächt
mehrErde, wie geht's? (Ausgabe I/2018)
Immer mehr Regierungen entdecken das Potenzial der Auslandswähler für sich. Eine zweischneidige Entwicklung
mehrErde, wie geht's? (Ausgabe I/2018)
In Kroatien stranden viele Menschen, die schon bis nach Mittel- und Nordeuropa geflohen waren – und dann wieder zurückgeschickt oder abgeschoben wurden. Fünf Protokolle
mehrUne Grande Nation (Ausgabe IV/2017)
Israelische Bands und DJs beschäftigen sich immer mehr mit der Musik ihrer Nachbarländer
mehrUne Grande Nation (Ausgabe IV/2017)
Die ehemalige britische Kolonie will ihren Sonderstatus als Kulturmetropole neu definieren und wandelt ein Ufer in eine Kunstmeile um
mehrUne Grande Nation (Ausgabe IV/2017)
In der Callcenter-Industrie arbeiten rund eine Million Filipinos. Tag und Nacht beantworten sie Reklamationen, betreuen Hausaufgaben
mehrRaum für Experimente (Ausgabe III/2017)
Ein Video des russischen Aktivisten Alexei Nawalny enthüllt die Korruption der politischen Klasse. Nun geht die junge Generation auf die Straße
mehrBreaking News (Ausgabe II/2017)
Die Zukunft der Großstädte in Afrika hängt davon ab, wie sie ihr Wachstum innovativ meistern können. Ein Besuch in Addis Abeba und Nairobi
mehrBreaking News (Ausgabe II/2017)
Während nordafrikanische Staaten wie Marokko, Tunesien und Ägypten längst Rekrutierungszentren des IS sind, scheint Algerien gegen die Radikalisierung immun zu sein. Wie kommt das?
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Die Puerto Ricaner sind US-Bürger, dürfen aber nicht wählen. Was der Sieg von Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen in den USA für die Karibikinsel bedeutet
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Ein Gespräch mit dem Tuareg-Gitarristen über den Blues aus Mali und die verbindende Kraft von Liedern
mehrIch und alle anderen (Ausgabe IV/2016)
Die Social-Media-Ikone Qandeel Baloch wurde von ihrem Bruder ermordet. Die modelnde Feministin hinterlässt eine hitzige Diskussion über Frauenrechte und Ehrenmorde in Pakistan
mehrIch und alle anderen (Ausgabe IV/2016)
Die buddhistische Lehre ist in Thailand tief im Alltag verankert – aber auch Ausländer sind in vielen Klöstern willkommen
mehrIch und alle anderen (Ausgabe IV/2016)
In Ägypten wird es für Schriftsteller immer schwieriger zu wissen, ob ihre Werke sie auf die Bestsellerlisten oder ins Gefängnis bringen
mehrIch und alle anderen (Ausgabe IV/2016)
Die indische Organisation „Love Commandos“ bietet Paaren Schutz vor Zwangsheirat
mehrDas neue Italien (Ausgabe III/2016)
Südafrika gilt seit dem Fall des Apartheidregimes als Vorbild für den afrikanischen Kontinent. Doch der Schein trügt: Im Land regieren Rassismus und Ungleichheit. Jetzt begehrt die junge Generation auf
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In der Türkei werden unabhängige Medien unter staatliche Verwaltung gestellt und Journalisten entlassen oder eingesperrt. Ein Bericht aus Istanbul
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Ein japanischer Buchhändler hat nur ein einziges Buch pro Woche im Angebot – und schafft so eine neue Form der Begegnung
mehr
In Südmexiko kämpfen Männer, die sich als Frauen fühlen, gegen Diskriminierung
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Ein Australier und ein Engländer gehen nach Nairobi, um dort mit Schülern ein Magazin herzustellen. Was die Kinder beim Zeitungsmachen lernen, erklären Harrison Thane und Tom Grass
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Lange schon wird eine Zwei-Staaten-Lösung zwischen Israel und den palästinensischen Gebieten diskutiert. Mit jeder Gewaltwelle rückt diese jedoch in weitere Ferne. Die NGO Combatants for Peace probt trotz allem den Frieden
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In der ersten Journalistenschule Myanmars werden Nachwuchsredakteure auf ihren Berufsalltag vorbereitet
mehr
Wie der sogenannte Islamische Staat in Syrien sein System der Unterdrückung einrichtet
mehrIch und die Technik (Ausgabe IV/2015)
Ein Gespräch mit dem Schriftsteller über die Demokratisierung in Südostasien
mehrIch und die Technik (Ausgabe IV/2015)
Was Menschen weltweit trinken: Eine kleine Alkoholkunde
mehrIch und die Technik (Ausgabe IV/2015)
Fotokunst in Ostafrika: Das Goethe-Institut in Khartum unterstützt Nachwuchsfotografen mit Workshops und Wanderausstellungen
mehrIch und die Technik (Ausgabe IV/2015)
Wie Südafrika heute mit der Geschichte der Apartheid umgeht und welche Rolle das Kino dabei spielt
mehr
Nach dem Arabischen Frühling entstand im Kairoer Problembezirk Matariya ein Kultur- und Beratungszentrum. Wie sich junge Ägypter für ihr Viertel engagieren
mehr
Ein Gespräch mit der Galeristin über den boomenden Kunstmarkt in Südkorea und die Anfänge der Kukje Gallery in Seoul
mehr
Wie man ein Kompliment macht, ist von Land zu Land verschieden. Eine kleine Reise um die Welt, zu Charmeurinnen und Charmeuren
mehrWir haben Zeit. Ein Heft über Langsamkeit (Ausgabe II/2015)
Eine Lehrerin aus Burkina Faso erzählt vom Unterrichten in Münster und Ouagadougou
mehrWir haben Zeit. Ein Heft über Langsamkeit (Ausgabe II/2015)
New Yorker produzieren viel Müll. Nicht alles landet auf der Halde. Nelson Molina sammelt Alltagsgegenstände in seinem Trash Museum
mehrHigh. Ein Heft über Eliten (Ausgabe I/2015)
In vielen Metropolen haben Bauten vom Reißbrett das traditionelle Stadtbild abgelöst. Im Wettbewerb um Tourismus und Wirtschaftswachstum wird immer öfter auf Star-Architekten aus dem Westen gesetzt
mehrHigh. Ein Heft über Eliten (Ausgabe I/2015)
Ein Gespräch mit dem deutschen Chirurgen Thomas Bohrer und seinen haitianischen Kollegen, dem Anästhesisten Adelin Charles und dem Chirurgen Jean-Louis Godson, über Ärzteaustausch und Kulturfragen in der Medizin
mehrHigh. Ein Heft über Eliten (Ausgabe I/2015)
Islamschulen, Moscheen, Verlage: Wie Saudi-Arabien die "Arabisierung" Pakistans mithilfe seiner Petro-Dollars vorantreibt
mehrIraner erzählen von Iran (Ausgabe III/2014)
Klänge und Geräusche sind allgegenwärtig. Was sie über unser Leben erzählen
mehrIraner erzählen von Iran (Ausgabe III/2014)
Sein Leben lang nahm der Musikforscher Alan Lomax überall auf der Welt Musik auf. Ein Gespräch mit Don Fleming, der heute das Lomax-Tonarchiv verwaltet
mehrInseln. Von Albträumen und Sehnsüchten (Ausgabe II/2014)
Die israelische Chefzensorin erklärt, warum sie die Kontrolle der Medien für notwendig hält
mehrInseln. Von Albträumen und Sehnsüchten (Ausgabe II/2014)
China will nicht mehr in neue Auslandsinstitute investieren, sondern einige seiner Kultureinrichtungen besonders fördern. Werden andere dafür schließen müssen?
mehrInseln. Von Albträumen und Sehnsüchten (Ausgabe II/2014)
Was Filmemacher über die Schicksale von Bürgern aus Nord- und Südsudan erzählen
mehrBeweg dich. Ein Heft über Sport (Ausgabe I/2014)
Die indische Regierung setzt auf den Ausbau der Atomenergie und errichtet neue Meiler. Die Bewohner in den umliegenden Dörfern protestieren. Die Kehrseite eines Entwicklungsmodells
mehrBeweg dich. Ein Heft über Sport (Ausgabe I/2014)
Eine deutsch-israelische Forschungskooperation erschließt Nachlässe von jüdischen Emigranten
mehrBeweg dich. Ein Heft über Sport (Ausgabe I/2014)
Der Theaterregisseur erzählt, wie sich die Atomkatastrophe von Fukushima auf das Zusammenleben der Menschen in Japan auswirkt
mehrFür Mutige. 18 Dinge, die die Welt verändern (Ausgabe IV/2013)
Ehemalige libanesische Gefangene zeigen in einer Theaterperformance, was sie überlebt haben: die Folter in syrischen Gefängnissen
mehrFür Mutige. 18 Dinge, die die Welt verändern (Ausgabe IV/2013)
Der Erfolg eines bayrischen Lokals zeigt, wie sich das Deutschlandbild in Israel gewandelt hat
mehrFür Mutige. 18 Dinge, die die Welt verändern (Ausgabe IV/2013)
Sich als schwul zu outen ist in Indien kein Tabu mehr - nicht zu heiraten dagegen schon
mehrFür Mutige. 18 Dinge, die die Welt verändern (Ausgabe IV/2013)
Wie rund um das Mittelmeer der öffentliche Raum zur Bühne wird
mehrInnenleben. Ein Heft über Gefühle (Ausgabe III/2013)
Ende Januar setzten Islamisten das Ahmed-Baba-Insitut, die größte Schriftsammlung Timbuktus, in Brand. Was diese Bibliothek mir bedeutet
mehrWas machst du? Wie Menschen weltweit arbeiten (Ausgabe II/2013)
Wie sich die ersten Stipendiaten an der neu gegründeten Kulturakademie von der Lebendigkeit Istanbuls inspirieren lassen
mehrWas machst du? Wie Menschen weltweit arbeiten (Ausgabe II/2013)
Was es für einen Unterschied machen würde, wenn Frauen in Pakistan Fahrrad fahren könnten
mehrBrasilien: alles drin (Ausgabe I/2013)
Wie der zeitgenössische Tanz nach Tansania kommt und was die Menschen davon halten
mehrVom Sterben. Ein Heft über Leben und Tod (Ausgabe IV/2012)
Die beiden Schriftsteller wurden in ihrer Heimat vom Staat verfolgt. Ein Gespräch über Verzweiflung und Momente des Trosts
mehrVom Sterben. Ein Heft über Leben und Tod (Ausgabe IV/2012)
Wie die Märchen der Brüder Grimm in anderen Ländern erzählt werden
mehrVom Sterben. Ein Heft über Leben und Tod (Ausgabe IV/2012)
Wie Nicolaus Mesterharm den Aufbau einer kritischen kambodschanischen Kunstszene unterstützen will
mehrIm Dorf. Auf der Suche nach einem besseren Leben (Ausgabe II/2012)
Was das Jaipur Literaturfestival über die politische Kultur Indiens erzählt
mehrIm Dorf. Auf der Suche nach einem besseren Leben (Ausgabe II/2012)
Das Wuppertaler Tanztheater gilt als deutscher Kulturexportschlager, dabei wurde das Ensemble anfangs in Deutschland ausgebuht. Wie verliefen Ihre ersten Aufführungen im Ausland?
mehrIm Dorf. Auf der Suche nach einem besseren Leben (Ausgabe II/2012)
Der Südsudan ist seit neun Monaten unabhängig. Die Universität der neuen Hauptstadt Juba bleibt weiter geschlossen. Die Studenten protestieren
mehrGeht doch! Ein Männerheft (Ausgabe I/2012)
Die Jungen in Brasiliens Armenvierteln träumen vom sozialen Aufstieg durch Fußball. Inzwischen gibt es eine ganze Industrie, die das ausnutzt
mehrGeht doch! Ein Männerheft (Ausgabe I/2012)
Welche Partei passt zu mir? Im Oktober 2011 stellten Hamburger Studenten in Kairo einen Wahl-O-Maten für Ägypten vor
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Die Darstellung von Arabern in Computerspielen reproduziert oft Vorurteile. Langsam ändert sich das – auch dank junger Spieleentwickler in Beirut und Damaskus
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Wer in Katastrophengebieten arbeitet, muss in der Lage sein, mit Menschen ganz unterschiedlicher Kulturen zu kommunizieren. Einige Beispiele
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Seit Ende des Kalten Kriegs gibt es in immer mehr Ländern freie Wahlen. Ist die Welt dadurch besser geworden?
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Unabhängige Recherchen sind in Turkmenistan nicht möglich. Um für seine Doktorarbeit zu forschen, ist unser Autor verdeckt in das Land eingereist
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Wie Künstler Großbildschirme in Metropolen bespielen und vernetzen
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Korrespondenten erklären uns Krisen, Kriege und Katastrophen. Bei den Umstürzen in Tunesien und Ägypten hat die Auslandsberichterstattung der öffentlich rechtlichen Sender versagt
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Im Museo del Puerto im argentinischen Ingeniero White entscheiden die Anwohner, was ausgestellt wird – manches kann sogar probiert werden
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Wie Breakdance und Graffiti die syrische Jugend begeistern und eine langsame Öffnung der Gesellschaft bewirken
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Nach 20 Jahren kommt der Schriftsteller Vamba Sherif zum ersten Mal wieder in das vom Bürgerkrieg gezeichnete Liberia
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Seltener als erhofft gründen Inder mithilfe von Mikrokrediten Betriebe. Stattdessen brauchen sie das Geld für ihre medizinische Versorgung
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Die türkische Soziologin hat ein Buch darüber geschrieben, wie das türkische Militär das männliche Selbstverständnis prägt
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Es müssen ja nicht immer Spagetti mit Tomatensauce sein. Im Buch „Was kochen Au-pairs?“ tragen Kindermädchen ihre besten Rezepte zusammen
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Blutige Nationalitätenkonflikte erschüttern Kirgisien. Doch in dem zentralasiatischen Staat gibt es auch Formen von Gewalt, die weniger im Fokus stehen: Männer entführen junge Frauen und zwingen sie zur Hochzeit
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Der frühere israelische Botschafter Avi Primor hat ein Buch über deutsch-jüdische Missverständnisse geschrieben
mehr
Wie die Liebesgeschichte „Paranoia“ von Wiktor Martinowitsch in Belarus verboten wurde – und trotzdem ihre Leser findet
mehr
Brain Redrain: Wie Exil-Marokkaner neues Wissen in ihre alte Heimat transferieren. Ein Gespräch mit Hachim Haddouti vom Deutsch-Marokkanischen Kompetenznetzwerk
mehr
Rund 240 Millionen Menschen auf der Welt sprechen Arabisch, aber immer weniger beherrschen die klassische Grammatik. Dafür wird der Sprachmix Arabizi beliebter
mehr
Junge afrikanische Regisseure wollen nicht länger Problemfilme für das Ausland drehen. Sie zeigen ihre Heimat in einem neuen Licht
mehr
Die Historikerin Leyla Neyzi sammelt die Lebensgeschichten von Armeniern und Türken. Ein Gespräch über quälende Erinnerungen und einen unbequemen Forschungsgegenstand
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Manaus boomt: Viele neue Arbeitskräfte zieht es in die brasilianische Urwaldmetropole. Doch Platz zum Leben gibt es für sie nicht
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Ein Gespräch mit dem Regisseur Azubuike Erinugha über die als „Nollywood“ bekannte nigerianische Filmindustrie
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Ein Gespräch mit dem Kulturwissenschaftler über interkulturelle Kompetenz im Umgang mit arabischen Geschäftspartnern
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Nach dem Krieg mit Georgien im vergangenen Jahr und der Anerkennung durch Russland kämpft Abchasien weiter um seine Souveränität
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Für junge Menschen wächst Europa längst zusammen, allerdings ganz anders, als die Politik sich das vorstellt
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Viele Kinder sowjetischer Militärs wurden in Deutschland geboren. Eine Heimat war ihr Geburtsland für die meisten aber nie
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
In Simbabwe können sich Schüler und Studenten ihre Ausbildung nicht mehr leisten. Viele ihrer Lehrer haben das Land bereits verlassen
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Armando Jabutí findet im Berliner Völkerkundemuseum die Flötenmusik seiner Vorfahren
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Die Experimentierfreude indischer Verleger verhilft Kindern zu Büchern aus aller Welt
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Wer eine Weltreise unternimmt, ist mit Einheimischen schnell auf Tuchfühlung. Fernab der Heimat gibt es nicht nur andere Sprachen und Lebensstile. Auch mit Kindern geht man überall anders um
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Wie der Sojaboom die Landschaft und Gesellschaft in Paraguay verändert
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Fast jeder in der Türkei kennt die Bewegung um den islamischen Prediger Fethullah Gülen – in Deutschland ist sie nahezu unbekannt. Ein Gespräch mit dem Islamwissenschaftler Bekim Agai
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Die Finanzkrise erreicht die Emirate: Warum die Herrscher am Golf Angst vor den Medien bekommen – und was sie dagegen tun
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Der BBC-Reporter Alan Johnston, Ex-Geisel in Gaza, spricht mit der früheren FARC-Gefangenen Íngrid Betancourt darüber, wie es ist, nicht frei zu sein
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Warum Neu Delhis Weltraumprogramm unter Gläubigen für Wirbel sorgt
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Wie ein japanisches Kunstfestival in einer Wohnsiedlung Anwohner, Künstler und Besucher zusammenbringt
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
In dem Film „Dr. Ma’s Country Clinic“ porträtiert Cong Feng einen Arzt und seine Patienten in einer Gebirgsregion im Nordwesten Chinas. Ein Gespräch über Staublungen, rauchende Ärzte und die Landflucht junger Frauen
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Wie die Menschen auf den Malediven dem Verschwinden ihrer Inseln entgegensehen
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Was Menschen weltweit attraktiv finden, hängt von Äußerlichkeiten ebenso ab wie von inneren Werten
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Der Künstler Karan Reshad erklärt die Bedeutung von Street Art im Iran
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Wenn Partygänger und Pistenrowdys aufeinandertreffen: Was man beim Skifahren im Libanon alles erleben kann
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Die tun was: Wie die kanadischen Provinzen den Klimawandel bekämpfen
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Weltweit tragen alle die gleiche Mode. Gleichzeitig wollen immer mehr Menschen mit ihrer Kleidung zeigen, woher sie kommen
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
1968 protestierten auch in Mexiko die Studenten. Wie sich die Ereignisse auf die Gegenwart auswirken, erklärt die Soziologin Ramírez
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Die jüdische Gemeinde in Kalkutta wird immer kleiner. Um ihr Gemeindeleben aufrecht zu erhalten, geht sie ungewöhnliche Wege
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Wie die Erfahrungen der Kulturrevolution die Chinesen bis heute prägen
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Witze haben im Irak eine lange Tradition. Heute helfen sie den Menschen, den Alltag zu ertragen
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Wie die Bundeswehr versucht, ihren Soldaten interkulturelle Kompetenz bei Auslandseinsätzen zu vermitteln
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Viele stehen der Idee der afrikanischen Einheit äußerst kritisch gegenüber. Dabei war sie noch nie so realistisch wie heute
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Wie der Sender Al-Aqsa TV Politik im Kinderzimmer macht
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Putins Partei versucht, bei der Jugend mit nationalistischen Ideen zu punkten. Nicht überall funktioniert das
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Welches Bild die Chinesen von Deutschland haben, erklärt der Germanist Fan Rong
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Die Japanologin Brigitte Steger forscht über weltweite Schlafkulturen. Ein Gespräch darüber, wie, wo und warum geschlafen wird
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Für den Erfolg bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 üben 120 Nachwuchskicker im renommiertesten Fußballinternat Südafrikas
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Bisher lebten die Menschen in den israelischen Kibbuzim in Solidargemeinschaften. Jetzt wird privatisiert. Verlierer sind vor allem alte Bewohner und Idealisten
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Warum es nervt, wie alle Afrika helfen wollen
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Robert Amsterdam, einer der Verteidiger Chodorkowskis, über Korruption, Polit-Klüngel und fehlende Rechtsstaatlichkeit
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Motivation statt Geld: Die kongolesische Regisseurin Monique Mbeka Phoba hat mit sieben jungen Filmemachern im Kongo gedreht
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Kampf gegen die Zensur: Der indische Dokumentarfilmer Rakesh Sharma über alternative Wege, seine Filme der Öffentlichkeit zu zeigen
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Wie wir mit politischen Karikaturen umgehen sollten
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Ein Interview mit dem französischen Karikaturisten Jean Plantureux
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Im Iran werden religiöse Devotionalien zunehmend kommerzialisiert
mehr
Die australische Öffentlichkeit setzt sich zunehmend mit den Verbrechen ihrer Kolonialgeschichte auseinander
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