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Ostafrika: Vom ugandischen Albertsee bis an die tansanische Küste im Norden soll eine neue Erdölpipeline gebaut werden. Im Tanga-Distrikt, jener Verwaltungsregi...
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Ein „Braai“ – auf Afrikaans bedeutet das „Braten“ – ist so etwas wie die südafrikanische Version einer Grillparty. Leute versammeln sich um einen Holzkohlegrill...
mehrAngst vor Frauen (Ausgabe IV/2022)
Über ein besonderes Tier in Island
mehrGeht uns das Wasser aus? (Ausgabe III/2022)
Moldauer wissen auf Anhieb, wie man Wein selbst herstellt
mehrGeht uns das Wasser aus? (Ausgabe III/2022)
Über ein besonderes Tier in Madagaskar
mehrGeht uns das Wasser aus? (Ausgabe III/2022)
Warum den Göteborgern Pizza wichtiger ist, als die NATO-Beitrittsverhandlungen
mehrSchwarz-Weiß-Denken (Ausgabe II/2022)
Über ein besonderes Tier in der Mongolei
mehrSchwarz-Weiß-Denken (Ausgabe II/2022)
Warum die Tiwah auf Borneo ihre Toten zweimal begraben
mehrSchwarz-Weiß-Denken (Ausgabe II/2022)
Wie die Māori in Neuseeland medizinisch besser versorgt werden sollen
mehrSchwarz-Weiß-Denken (Ausgabe II/2022)
Die Zeder ist das Nationalsymbol des Libanon. Die uralten Bäume sieht man leider nur noch vereinzelt
mehrUnter der Erde (Ausgabe I/2022)
Über ein besonderes Tier in Kamerun
mehrUnter der Erde (Ausgabe I/2022)
Ein Neujahrsbrauch aus Kolumbien sorgt für einen frischen Jahresstart
mehrUnter der Erde (Ausgabe I/2022)
Warum in Armenien alle über Grenzen nachdenken
mehrUnter der Erde (Ausgabe I/2022)
Wie ich die Magie des Geschichtenerzählens kennenlernte
mehrSelbermachen (Ausgabe IV/2021)
Über ein besonderes Tier aus Costa Rica
mehrSelbermachen (Ausgabe IV/2021)
Über einen besonderen Umzugsbrauch auf den Philippinen
mehrSelbermachen (Ausgabe IV/2021)
Über die Traditionen der Schimpansen in Tansania
mehrDas neue Polen (Ausgabe III/2021)
Über ein besonderes Tier in der Demokratischen Republik Kongo
mehrDas neue Polen (Ausgabe III/2021)
In Russland brüht man den Tee traditionell im Samowar
mehrJäger und Gejagte (Ausgabe II/2021)
Der Musiker erzählt von einem Brauch aus Schottland
mehrJäger und Gejagte (Ausgabe II/2021)
Über eine besondere Ostertradition aus Antigua
mehrJäger und Gejagte (Ausgabe II/2021)
Über ein besonderes Tier aus Usbekistan
mehrDas bessere Amerika (Ausgabe IV/2020)
Der Moderator über den Duft seiner Heimat
mehrDas bessere Amerika (Ausgabe IV/2020)
Einer Legende nach tranken früher die Reisenden auf der Seidenstraße in den Dörfern der Uiguren einen Tee, der ihre Müdigkeit augenblicklich vertrieb.
mehrEine Geschichte geht um die Welt (Ausgabe III/2020)
Über ein besonderes Tier in Argentinien
mehrEine Geschichte geht um die Welt (Ausgabe III/2020)
Die Schriftstellerin über den Namenstag in Ungarn
mehrTalking about a revolution (Ausgabe II/2020)
Über ein besonderes Tier aus Südsudan
mehrTalking about a revolution (Ausgabe II/2020)
Die Fußball-Legende erzählt von einem Brauch aus Brasilien
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Die Schriftstellerin erzählt von einem Brauch in ihrem Heimatland Indien
mehrDas Paradies der anderen (Ausgabe IV/2019)
Wenn ein Glaubensloser wie ich das serbische Weihnachten beschreiben soll, werden Sie vom rituellen Wesen dieser Feierlichkeiten hören und davon, dass sie den Eindruck eines Theaterspiels erwecken
mehrDas Paradies der anderen (Ausgabe IV/2019)
In Kairo stößt man fast an jeder Straßenecke auf Koshary. Der Eintopf gilt als das Nationalgericht Ägyptens
mehrDas Paradies der anderen (Ausgabe IV/2019)
Über ein besonderes Tier in Australien
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Wenn bei uns, dem Stamm der Baganda in Uganda, jemand stirbt, führen wir Rituale durch, damit der Geist des Verstorbenen endgültig ins Jenseits übergehen kann
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Zur Geschichte Palermos gehören Gastfreundschaft und Toleranz
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In Burkina Faso ist ein Huhn ein wertvolles Kapital, nur selten wird eines für Familienmahlzeiten geschlachtet
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Die Burns-Nacht ist eine sehr schottische Würdigung eines Schriftstellers: Robert Burns (1759–1796). Sie findet an dessen Geburtstag am 25. Januar statt
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Früher waren die Menschen in Korea sehr arm, und viele Babys erlebten wegen Krankheiten oder Hungersnot ihren ersten Geburtstag nicht. Daher wird dieses Ereignis traditionell groß gefeiert
mehrDas ärmste Land, das reichste Land (Ausgabe III+IV/2018)
Der indische Autor Kumar Prashant über das Nilgau, die größte asiatische Antilopenart, die in Indien nicht nur Freunde hat
mehrDas ärmste Land, das reichste Land (Ausgabe III+IV/2018)
Es gibt ein Ritual für den Sonntag auf Samoa: Wir kommen als Familie zusammen und bereiten den Umu vor, unseren Erdofen. Zuerst wird ein Holzstapel aufgehäuft, mitten hinein kommen Flusssteine.
mehrDas ärmste Land, das reichste Land (Ausgabe III+IV/2018)
In Mosambik ist der Glaube an Geister weit verbreitet. Man ist davon überzeugt, dass wir alle von sichtbaren und unsichtbaren Kräften geleitet werden
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»Das ist aber ein hübscher Junge« oder »Ich habe einen tollen neuen Job« – derartige Sätze hört man selten in Ägypten. Man fürchtet, sie könnten Neid und damit den Bösen Blick heraufbeschwören
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In Frankreich ist das Essen ja immer ein großes Thema. Ich komme aus Caen in der Normandie, auch dort genießt man gerne mehrere Gänge. Bei festlichen Mahlzeiten auf Hochzeiten und Feiern gibt es die Tradition des „Trou Normand", des normannischen Lochs
mehrErde, wie geht's? (Ausgabe I/2018)
Wer in der Mongolei zum Friseur gehen oder Handwerker bestellen möchte, tut das nicht an einem beliebigen Tag. Man richtet sich nach dem traditionellen mongolischen Mondkalender, der die günstigen Tage für das jeweilige Vorhaben festlegt.
mehrErde, wie geht's? (Ausgabe I/2018)
Über ein besonderes Tier in Mexiko
mehrErde, wie geht's? (Ausgabe I/2018)
Eine der ältesten bulgarischen Riten ist das Nestinarstvo, das Feuerlaufen. Frauen und Männer – die Nestinari – laufen tatsächlich auf glühenden Kohlen.
mehrUne Grande Nation (Ausgabe IV/2017)
Berichte über meine Heimat, die Demokratische Republik Kongo, sind meist traurig. Es geht um Kolonialismus, Gewalt und Krieg. Doch wer durch die Straßen Kinshasas streift, der wird vor allem eines finden: Musik.
mehrUne Grande Nation (Ausgabe IV/2017)
Über ein besonderes Tier in Estland
mehrUne Grande Nation (Ausgabe IV/2017)
Wer sich in Südkorea betrinken will, der läuft Gefahr, in Fettnäpfchen zu treten. Denn obwohl Südkoreaner gerne ausgelassen feiern, gelten gewisse Höflichkeitsregeln auch im Vollrausch
mehrRaum für Experimente (Ausgabe III/2017)
Über ein besonderes Tier in den USA
mehrBreaking News (Ausgabe II/2017)
Wenn in Finnland die Abiturienten ihre Studentenmütze bekommen, ziehen sie am 30. April gemeinsam mit ehemaligen Abiturienten auf den Fischmarkt in Helsinki.
mehrBreaking News (Ausgabe II/2017)
In Dörfern in der Elfenbeinküste wird nach dem Tod eines Angehörigen ein Familienmitglied zu den Dorfbewohnern entsandt, um die Nachricht von dem Todesfall zu überbringen.
mehrBreaking News (Ausgabe II/2017)
Über ein besonderes Tier in Slowenien
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Geht man in Irland unter Leute, auf eine Privatparty oder in eine Bar, wird man im Laufe des Abends todsicher mit folgender Frage konfrontiert: „What’s your party piece?“
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Es ist immer wieder ein besonderer Moment, wenn in den Straßen Taipehs frühmorgens die Melodie von Ludwig van Beethovens „Für Elise“ anhebt. Die Überraschung ist perfekt, wenn man den Verursacher der Beschallung zu Gesicht bekommt: einen Müllwagen
mehrIch und alle anderen (Ausgabe IV/2016)
Über ein besonderes Tier in Kambodscha
mehrDas neue Italien (Ausgabe III/2016)
Einmal habe ich mit einem französischen Freund und Lehrer mein Heimatdorf im Senegal besucht, wo man uns zum Essen einlud
mehrDas neue Italien (Ausgabe III/2016)
Namen sind Schall und Rauch, sagt ein Sprichwort. Nicht so in Myanmar
mehrDas neue Italien (Ausgabe III/2016)
Über ein besonderes Tier in Japan
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Ich glaube, dass jedes Essen einen Rhythmus hat, der sich von Land zu Land unterscheidet. In Spanien ist dieser Rhythmus ein von jeher entspannter
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Toilettenpapier als Geschenk zur Einweihungsparty? In Deutschland würden Gastgeber das sicher für einen schlechten Scherz halten
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Nauryz ist ein Feiertag, an dem in Kasachstan der Frühlingsanfang gefeiert wird
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Wenn man in meinem Heimatland Nigeria Kolanüsse mitbringt, dann gibt man den Gastgebern zu verstehen, dass man mit guten Absichten kommt
mehrIch und die Technik (Ausgabe IV/2015)
Ich werde oft gefragt, warum die Ungarn so musikalisch sind. Meine Antwort darauf ist ganz klar: Weil sie sich nicht zurückhalten
mehrIch und die Technik (Ausgabe IV/2015)
Über ein besonderes Tier in Indonesien
mehrIch und die Technik (Ausgabe IV/2015)
Schnullerbäume (dänisch: suttetræer) sind Symbole eines Übergangsritus und Metapher für einen neuen Abschnitt im Leben eines Kindes
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In Uganda, der Heimat meines Vaters, ist „Familie“ ein dehnbarer Begriff
mehrWir haben Zeit. Ein Heft über Langsamkeit (Ausgabe II/2015)
Über ein besonderes Tier in Paraguay
mehrWir haben Zeit. Ein Heft über Langsamkeit (Ausgabe II/2015)
Über eine nordäthiopische Kaffeezeremonie
mehrWir haben Zeit. Ein Heft über Langsamkeit (Ausgabe II/2015)
Über das Comeback einer chinesischen Tradition
mehrHigh. Ein Heft über Eliten (Ausgabe I/2015)
Über einen italienischen Festtag
mehrHigh. Ein Heft über Eliten (Ausgabe I/2015)
Über ein besonderes Tier in der Türkei
mehrHigh. Ein Heft über Eliten (Ausgabe I/2015)
Über die Perfektionierung der Höflichkeit in Kanada
mehrKauf ich. Ein Heft über Konsum (Ausgabe IV/2014)
In Tralee – das ist die irische Kleinstadt, in der ich lebte, bevor ich 1997 nach Deutschland auswanderte – findet jährlich die wichtigste Miss-Wahl Irlands sta...
mehrKauf ich. Ein Heft über Konsum (Ausgabe IV/2014)
Über ein besonderes Tier in Bhutan
mehrKauf ich. Ein Heft über Konsum (Ausgabe IV/2014)
Fragt man einen Mann nach seinem Komboloi, antwortet seine Frau: „Warum benutzen Sie ein Komboloi?“ – Sie: „Damit er weniger raucht.“ – „Wie viele griechische M...
mehrIraner erzählen von Iran (Ausgabe III/2014)
Über eine Feierlichkeit aus Sri Lanka
mehrIraner erzählen von Iran (Ausgabe III/2014)
Über ein besonderes Tier in Bolivien
mehrIraner erzählen von Iran (Ausgabe III/2014)
In Aserbaidschan bekommt man alles. Es kommt nur darauf an, wie viel Geld man bereit ist zu bezahlen
mehrInseln. Von Albträumen und Sehnsüchten (Ausgabe II/2014)
Händchenhalten verboten!
mehrInseln. Von Albträumen und Sehnsüchten (Ausgabe II/2014)
Über ein besonderes Tier im Nordirak
mehrInseln. Von Albträumen und Sehnsüchten (Ausgabe II/2014)
Über einen Feiertag in Griechenland
mehrBeweg dich. Ein Heft über Sport (Ausgabe I/2014)
In der ägyptischen Kultur ist der Respekt vor der älteren Generation tief verwurzelt
mehrBeweg dich. Ein Heft über Sport (Ausgabe I/2014)
Über ein besonderes Tier in Bangladesch
mehrBeweg dich. Ein Heft über Sport (Ausgabe I/2014)
Über Zeitrechnung in Äthiopien
mehrFür Mutige. 18 Dinge, die die Welt verändern (Ausgabe IV/2013)
Über Silvesterfeierlichkeiten in Indien
mehrFür Mutige. 18 Dinge, die die Welt verändern (Ausgabe IV/2013)
Über ein besonderes Tier aus Mexiko
mehrFür Mutige. 18 Dinge, die die Welt verändern (Ausgabe IV/2013)
Über Studienanfänger in Portugal
mehrInnenleben. Ein Heft über Gefühle (Ausgabe III/2013)
Wer in Korea einen Partner sucht, kann bei einer ritualisierten Form des Kennenlernens namens Sogaeting mitmachen
mehrInnenleben. Ein Heft über Gefühle (Ausgabe III/2013)
Über ein besonderes Tier aus Guatemala
mehrInnenleben. Ein Heft über Gefühle (Ausgabe III/2013)
"Herr Doktor, grüß Gott, was kann ich für Sie tun?"
mehrWas machst du? Wie Menschen weltweit arbeiten (Ausgabe II/2013)
Über Schein und Sein im Iran
mehrWas machst du? Wie Menschen weltweit arbeiten (Ausgabe II/2013)
Über ein besonderes Tier aus Vietnam
mehrWas machst du? Wie Menschen weltweit arbeiten (Ausgabe II/2013)
Über ein Band mit Bedeutung in Indien
mehrBrasilien: alles drin (Ausgabe I/2013)
Über ruandische Essenskultur
mehrBrasilien: alles drin (Ausgabe I/2013)
Über eine katalanische Delikatesse
mehrBrasilien: alles drin (Ausgabe I/2013)
Über ein besonderes Tier in Pakistan
mehrVom Sterben. Ein Heft über Leben und Tod (Ausgabe IV/2012)
Über einen Brauch aus Tansania
mehrVom Sterben. Ein Heft über Leben und Tod (Ausgabe IV/2012)
Über ein besonderes Tier aus Neuseeland
mehrVom Sterben. Ein Heft über Leben und Tod (Ausgabe IV/2012)
Über einen Brauch der Inuit in Grönland
mehrAm Mittelmeer. Menschen auf neuen Wegen (Ausgabe III/2012)
Über eine typisch dänische Atmosphäre
mehrAm Mittelmeer. Menschen auf neuen Wegen (Ausgabe III/2012)
Über ein besonderes Tier in China
mehrAm Mittelmeer. Menschen auf neuen Wegen (Ausgabe III/2012)
Über senegalesische Verführungskunst
mehrIm Dorf. Auf der Suche nach einem besseren Leben (Ausgabe II/2012)
Über Taxifahrten in der Türkei
mehrIm Dorf. Auf der Suche nach einem besseren Leben (Ausgabe II/2012)
Über ein besonderes Tier in Thailand
mehrIm Dorf. Auf der Suche nach einem besseren Leben (Ausgabe II/2012)
Über Dachkränze und Hochzeitszeremonien in Kasachstan
mehrGeht doch! Ein Männerheft (Ausgabe I/2012)
Über Feierlichkeiten in Griechenland
mehrGeht doch! Ein Männerheft (Ausgabe I/2012)
Über ein besonderes Tier in Japan
mehrGeht doch! Ein Männerheft (Ausgabe I/2012)
Über einen rumänischen Talisman
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Spottbeziehungen sind in Burkina Faso eine alte Tradition
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Ich wuchs auf mit einem Vogel, den ich niemals wirklich sah
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Ich habe Konzerte auf der ganzen Welt gegeben. Schon seit ich ein junger Mann war, bin ich ständig unterwegs
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
In Uganda wird über die Tradition des Brautpreises gestritten
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Wenn in Kambodscha die Sonne untergeht, sammeln sich Kinder und Jugendliche um Ghettoblaster und beginnen zu tanzen
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Über ein besonderes Tier in Weißrussland
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Das ganze Leben bei den Eltern wohnen – das ist für Männer im Kosovo normal
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Die Griechen feiern gerne und laut. Das hat sich mit der Finanzkrise nicht verändert
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Wenn man in Indien den Pfau erwähnt, wird einem sofort ein Lächeln geschenkt
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Diskutieren ist eine der Lieblingsbeschäftigungen der Israelis
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Briefträger haben es in Costa Rica nicht einfach
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Seit den 1970er-Jahren wird das Sperma des katalanischen Esels in die ganze Welt exportiert
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Obwohl die Christen im Irak in der Minderheit sind, wird trotzdem Weihnachten gefeiert
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Über einen italienischen Feiertag
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Über ein besonderes Tier auf Madagaskar
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Über Wachstum in dem Staat im Süden Afrikas
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Der Sitzplatz im überfüllten Bus neben mir wird frei. Trotzdem setzt sich die ältere Dame, die der begehrten Plastikschale am nächsten steht, nicht sofort hin. ...
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Es ist ein unscheinbares Stück Draht. Zugegebenermaßen ziemlich dick, etwa 3,3 Millimeter: Aber für Neuseeländer ist der „number eight wire“ eine Art Allzweckwe...
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Für mich gibt es nichts Schöneres als ein Knäckebrot mit Butter und Herrgård-Käse. Manchmal greife ich dafür zu traditionellem schwedischen „Knäckebröd“: Das is...
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Die Uruguayer behaupten, sie hätten einen Muskel mehr als der Rest der Menschheit, und zwar an der Innenseite ihres rechten Oberarms
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
In französischen Redewendungen taucht häufig die Zahl 36 auf
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Ich bin auf einem Ravi-Shankar-Konzert in Delhi und die Sonne geht auf
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Als kleines Kind wunderte ich mich darüber, in Korea Mädchen und Frauen zu sehen, die ihre Finger mit grünen Blättern umwickelt hatten. Wenn sie die Blätter lös...
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
„Ya sittumeet marhaba!“ Sechshundertfach willkommen in Ägypten! Wenn die Dame eines traditionellen ägyptischen Haushalts mit diesen Worten einen Gast begrüßt, s...
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Erst als Frau mittleren Alters wurde mir bewusst, dass ich in einem Land mit elf Sprachen lebte, neun indigenen sowie Englisch und Afrikaans, das aus dem Nieder...
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
In der Spargruppe von Penda Alpha aus dem Dorf Tissi haben sich 17 Frauen zusammengeschlossen
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Dass die Chinesen zahlengläubig sind, ist bekannt
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Partnerschaften halten in Island besonders lange. Einen Trauschein benötigen die meisten isländischen Paare dafür allerdings nicht
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Ein Markt in Damaskus: Zwischen Gewürzen, Tee und Wasserpfeifen blitzen Dessous hervor
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Neulich beim Augenarzt: Ich konzentriere mich und fixiere die Buchstaben an der Wand
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Wir Slowenen erzählen gerne dreckige ethnische Witze, vor allem über Volksgruppen aus dem ehemaligen Jugoslawien
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Plastiktüten sind aus dem Stadtbild von Eriwan nicht wegzudenken
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Wenn in Mexiko irgendwo die Zahl 41 ausgesprochen wird, dann sorgt das immer für Aufmerksamkeit
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Wenn einer viel reist, dann fallen ihm die Eigenarten der Heimat besonders auf
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Die Weihnachtslotterie ist eine tief verwurzelte spanische Tradition. Zum ersten Mal fand sie im Jahr 1812 statt – zur Feier der Verabschiedung unserer ersten Verfassung
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Neben Arbeitskraft und Unternehmergeist brachten die europäischen Immigranten, die im 19. Jahrhundert nach Uruguay kamen, auch eine Vielzahl von Volksbräuchen mit in ihre neue Heimat
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Letztens bin ich in Moskau über eine Veränderung der dortigen Mentalität gestolpert: Die für ihre Grimmigkeit bekannten wie bewunderten Russen grüßen
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Für Erwachsene ist es eine Sünde, mit Kindern zu schwimmen, denn Shorts, Bikini oder Badeanzug enthüllen Teile des Körpers, die Kinder nicht sehen dürfen, weil sie sonst keinen Respekt mehr vor den Erwachsenen haben
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Der Eigenname der Navajo-Indianer in den Vereinigten Staaten von Amerika ist „Diné“, das bedeutet „Menschenvolk“. Im Schöpfungsmythos der Diné wird ihre spirituelle Geschichte durch Sinnbilder vermittelt
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Für Italiener ist die Sonnenbrille ein absolutes „must have“, ein unverzichtbares Accessoire im alltäglichen Leben. Es heißt, dass in Italien die Sonne öfter und intensiver scheint als in Nordeuropa
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Südkorea wirkt auf Besucher im Vergleich zu anderen asiatischen Ländern sehr westlich, besonders deutlich wird das in der Hauptstadt Seoul. Allerdings lässt sich auch heute noch erkennen, dass das Land auch konfuzianisch geprägt ist
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Als das holländische Volk noch zum Großteil aus Seefahrern bestand, war der Aberglaube weit verbreitet. An Bord geschah daher alles dreimal
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Gerade bei der Arbeit mit dem Orchester ist es sehr wichtig, einen Weg zu finden, um schwierige Situationen zu meistern
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Am 6. Januar versammeln sich in ganz Griechenland die Bewohner einer Gemeinde am nächstgelegenen Gewässer und sehen dabei zu, wie vor Kälte bibbernde junge Männer mit Kopfsprung ins Wasser springen
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Im Leben jedes Burmesen spielt die Zahl 9 eine wichtige Rolle. Dies rührt von einem Aberglauben her, der vermutlich seine Wurzeln im antiken Asien hat
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Wenn man in Polen wohnt, wie ich, bemerkt man, wie schlecht hier die Straßen sind, absolute Scheiße
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Jugendliche im Iran lernen sich vor allem im Stau kennen
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Nicht Fußball, sondern Lotto ist der eigentliche italienische Nationalsport
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Essen ist in Äthiopien ein beinahe ritueller Akt. Man isst zusammen, bricht sozusagen auch heute noch das Brot miteinander
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Jeder Araber kennt den aus dem 6. Jahrhundert stammenden Vers von Hatam Al Taay, der für einen Gast sein einziges Schaf schlachtete: „Ich bin ein Sklave für den Gast.“
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Die Zahl 13 wird in der christlichen Tradition und in vielen anderen Kulturen als Unglück bringend gefürchtet. Es gibt sogar ein Wort für die Angst vor der 13: Triskaidekaphobie
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Die Beine übereinanderzuschlagen gilt in Ägypten – und nicht nur dort – als sehr unhöflich, und zwar dann, wenn die Schuhsohle in die Richtung des Gesichts eines anderen zeigt
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Seit Tagen habe ich hundert Pesos in der Tasche und es ist wie immer in Argentinien: Der Geldautomat gibt nur große Scheine aus
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Die Sieben symbolisierte in vorislamischer Zeit (bis etwa zur Mitte des 7. Jahrhunderts) die Vollkommenheit
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Ich höre Istanbul, meine Augen geschlossen./ Zuerst weht ein leichter Wind/ Leicht bewegen sich die Blätter in den Bäumen./ In der Ferne, weit in der Ferne./ Pa...
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Die Japaner beschenken sich wie wild!
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Die Tibeter lieben Farben. Das zeigt sich nicht nur in der Ausstattung ihrer Tempel, sondern auch an ihrer Kleidung
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Beim Stamm der Ashanti in Ghana wird ein ganzes Wochenende lang von den Verstorbenen Abschied genommen
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In Kattowitz verdampfte der Regen über aufgeheiztem Teer: eine karamellartige Süße, gemischt mit Dreck und Frische.
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