Seite 1
Geht uns das Wasser aus? (Ausgabe III/2022)
Angesichts des Ukraine-Krieges muss sich Europa weiteren Ländern für einen Beitritt öffnen und seine Kulturpolitik stärken. Denn die Europäische Union ist in erster Linie ein kulturelles Projekt
mehrSchwarz-Weiß-Denken (Ausgabe II/2022)
Seit Jahren rutscht Haiti von einer Krise in die nächste. Schuld daran ist eine internationale Gemeinschaft, die wegschaut – und ein Staat, dem sein Volk schon lange egal ist
mehrUnter der Erde (Ausgabe I/2022)
Im Kampf gegen die großen Techkonzerne greifen Regierungen selbst immer öfter zu Zensur und Überwachung. Dabei müssten neue Gesetze vor allem Freiheits- und Menschenrechte ins Auge fassen
mehrSelbermachen (Ausgabe IV/2021)
Egal ob Einzelaktien, ETFs oder Kryptowährungen: In der Coronakrise haben junge Menschen das Thema Geldanlage für sich entdeckt. Führt das zum bösen Erwachen – oder zu einer sicheren Rente?
mehrDas neue Polen (Ausgabe III/2021)
In keinem anderen europäischen Staat gibt es mehr Gläubige als in Rumänien – und in kaum einem Land ist die orthodoxe Kirche beliebter. Doch spätestens seit der Pandemie bekommt dieses Bild erste Risse
mehrJäger und Gejagte (Ausgabe II/2021)
Unter Donald Trump haben sich die USA von ihren asiatischen Verbündeten abgewandt und Peking offen herausgefordert. Nun ist es an Joe Biden, die Aufräumarbeit zu leisten
mehr
In keinem afrikanischen Land sitzen so viele Menschen im Gefängnis wie in Südafrika. Ein Armutszeugnis, findet unsere Autorin, und Grund genug zu fragen: Sind Haftanstalten noch zeitgemäß?
mehrDas bessere Amerika (Ausgabe IV/2020)
In Zeiten von „alternativen Fakten“ wird auch die Literatur immer kritischer beäugt. Sind Romane am Ende gar Fake News? Eine Gegenrede von Paul La Farge
mehrEine Geschichte geht um die Welt (Ausgabe III/2020)
Großbritannien gehörte zwischenzeitlich zu den Epizentren der Corona-Pandemie. Die Krise offenbart einen latenten Rassismus gegenüber Gesundheitskräften mit Migrationshintergrund
mehr
Westliche Wissenschaftler machen sich das Wissen um traditionelle Heilmittel in Französisch-Guayana zu eigen und setzen damit die koloniale Tradition fort
mehrDas Paradies der anderen (Ausgabe IV/2019)
Die ehemaligen Kolonialmächte Europas müssen endlich anerkennen, dass sich ihr Fortschritt auf Rassismus, Genozide und Sklaverei in Afrika stützt
mehr
Das syrische Regime ist keine Diktatur wie andere. Baschar al-Assad versucht, eine Herrscherdynastie zu installieren und setzt dafür auf die Vernichtung des eigenen Volkes. Die Weltgemeinschaft verschließt die Augen
mehr
Populismus und Nationalismus befördern die Feindseligkeit gegenüber Intellektuellen. Die wachsende Ablehnung wissenschaftlicher Erkenntnisse gefährdet die Demokratie. Was können wir dagegen tun?
mehr
Nur wenige Dinge prägen unser Verständnis von Identität und Zugehörigkeit so sehr wie das Essen. Welche Gerichte wählen wir aus, welche meiden wir – und warum?
mehrDas ärmste Land, das reichste Land (Ausgabe III+IV/2018)
Im Cyberspace wird um Macht und Einfluss gekämpft. Die Aufmerksamkeit gilt vor allem den russischen Hackern. Doch das Bild, das wir von ihnen haben, setzt sich zusammen aus Stereotypen und viel Fantasie
mehr
Nationale und religiöse Symbole sieht man heute überall in Sarajewo. Doch anstatt die kulturelle Vielfalt der Stadt abzubilden, schaffen sie neue Gräben
mehrErde, wie geht's? (Ausgabe I/2018)
Es geht ein Virus um: Separatismus und Rassismus zersetzen den europäischen Zusammenhalt
mehrUne Grande Nation (Ausgabe IV/2017)
Warum das Erinnern in Litauen so schwerfällt
mehr
Kriege, Flüchtlinge, Spaltung der Gesellschaft: Wie sollte die Außenkulturpolitik auf die aktuellen politischen Krisen reagieren? Wie kann ein Dialog zwischen Kulturschaffenden und der Zivilgesellschaft aussehen?
mehrDas neue Italien (Ausgabe III/2016)
Hier eine Beleidigung, da ein Shitstorm: Der Umgangston in politischen Diskussionen wird immer härter, sachliche Kritik ist out. Ist uns die Debattenkultur abhandengekommen?
mehr
Viele Faktoren bestimmen die Außenwahrnehmung eines Landes. Seit langem versuchen Staaten mit Soft Power ihr Image im Ausland zu verbessern. Doch kann man das Bild eines Landes überhaupt messbar beeinflussen?
mehr
Hollywood, Demokratie, Freiheit - das waren einst Exportschlager der Public Diplomacy. Wie aber wandelt sich der Kommunikationsstil der Regierungen mit der zunehmende Vernetzung der Bürger?
mehrIch und die Technik (Ausgabe IV/2015)
Braucht Europa einen gemeinsamen Fernsehsender? Die europäischen Länder betreiben Auslandssender mit internationaler Reichweite. Reicht das, um eine gemeinsame Identität in Europa zu stiften und ein Gegengewicht zu Nachrichtenmonopolen, wie etwa in Russland, zu bieten?
mehr
Ob Syriza in Griechenland, Podemos in Spanien oder die Fünf-Sterne-Bewegung in Italien – populistische Parteien sind zurzeit im Aufwind. Was macht sie in Europa so erfolgreich?
mehrWir haben Zeit. Ein Heft über Langsamkeit (Ausgabe II/2015)
Künstler greifen oft zu drastischen Mitteln, um auf Missstände hinzuweisen. Können sie damit etwas bewegen? Und muss Kunst überhaupt politisch sein?
mehrHigh. Ein Heft über Eliten (Ausgabe I/2015)
Immer häufiger werden Kultur- und Kunstprojekte mit sozialen Zielsetzungen verknüpft und dafür auch gefördert. Ist das wünschenswert? Oder laufen wir Gefahr, in Diskussionen um Teilhabe und Integration den Blick für ihren eigentlichen Wert zu verlieren?
mehrKauf ich. Ein Heft über Konsum (Ausgabe IV/2014)
Wie können in der arabischen Welt stabile Staaten entstehen? Wie wird man den eigenen Werten gerecht – im Westen und in den islamischen Ländern?
mehrIraner erzählen von Iran (Ausgabe III/2014)
Wie berichten Medien über europäische Themen? Über rationale Argumente, emotionale Inszenierungen, Nationalismus und den Wunsch nach einem gemeinsamen Europa
mehrInseln. Von Albträumen und Sehnsüchten (Ausgabe II/2014)
Die europäischen Bürger begegnen der EU zunehemend skeptisch. Im Mai stimmen sie darüber ab, wie sich Europa weiterentwickelt
mehrBeweg dich. Ein Heft über Sport (Ausgabe I/2014)
Ins Auswärtige Amt zieht ein neuer Chef ein – ein guter Moment, um über die Aufgaben der Außenkulturpolitik nachzudenken
mehrFür Mutige. 18 Dinge, die die Welt verändern (Ausgabe IV/2013)
Die EU und die USA haben mit Gesprächen für ein Freihandelsabkommen begonnen. Bedroht die Angleichung wirtschaftlicher Normen und Standards die kulturelle Vielfalt Europas?
mehrInnenleben. Ein Heft über Gefühle (Ausgabe III/2013)
Kultur als Standortfaktor: Welche Bedeutung hat Kultur für die Entwicklung von Städten und Regionen? Sind die gewaltigen öffentlichen Investitionen in Kulturevents und kulturelle Institutionen gerechtfertigt?
mehrWas machst du? Wie Menschen weltweit arbeiten (Ausgabe II/2013)
Die Wirtschaftskrise hat zu einer Machtverschiebung in Europa geführt. Sollte Deutschland jetzt eine Führungsrolle übernehmen?
mehrBrasilien: alles drin (Ausgabe I/2013)
Politische Aktivisten machen immer öfter mit aufsehenerregenden Aktionen von sich reden. Doch bewegen sie auch etwas?
mehrVom Sterben. Ein Heft über Leben und Tod (Ausgabe IV/2012)
Demografie in Europa: Kann Familienpolitik den Trend zur Überalterung der Bevölkerung in Europa stoppen? Oder ist eine verbesserte Migrationspolitik die Lösung?
mehrIm Dorf. Auf der Suche nach einem besseren Leben (Ausgabe II/2012)
Wie mächtig ist Kultur? Welche Rolle spielt Kultur in den internationalen Beziehungen? Bestimmen nicht doch eher wirtschaftliche Macht und politische Stärke die Außenwahrnehmung einer Nation?
mehrGeht doch! Ein Männerheft (Ausgabe I/2012)
Entwicklungshilfe im Urlaub: Immer mehr westliche Touristen arbeiten in ihren Ferien in Entwicklungsländern. Diese Art des Reisens nennt man „Voluntourism“ – eine Wortkombination aus dem englischen Begriff für Freiwilligenarbeit („volunteering“) und Tourismus. Doch wie sinnvoll ist Entwicklungshilfe im Urlaub?
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Wozu Deutschlandjahre? Deutsche Kulturschaffende und Unternehmen präsentieren sich ein Jahr lang gemeinsam im Ausland – das ist die Idee der Deutschlandjahre. Seit 2005 führt das Auswärtige Amt diese Jahresprogramme zusätzlich zur ständigen Arbeit der Goethe-Institute und anderer Mittlerorganisationen durch: Nach Japan, China und Vietnam findet derzeit ein Deutschlandjahr in Indien statt. Es folgen Russland (2012/2013) und Brasilien (2013/2014).
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Entwicklungshilfe und Frauenrechte
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Vermitteln Journalisten zwischen Kulturen?
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Welche Interessen Vertreten NGOs?
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Lässt sich das Image eines Landes strategisch Steuern?
mehr
Ist die Kulturpolitik gegenüber China gescheitert?
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Was ist kulturelle Bildung?
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Wie verändert Google die Welt?
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Wer soll Kultur finanzieren?
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Wie funktioniert Nachhaltigkeit?
mehrSeite 1