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Vom Sterben. Ein Heft über Leben und Tod (Ausgabe IV/2012)
Wann ist der Mensch tot? Warum wir uns daran erinnern sollten, dass Sterben in allen kulturellen Traditionen ein fließender Prozess ist
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Wie kann man trauern, wenn man fast nichts über den Tod lernt?
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Meinen eigenen Tod fürchte ich nicht, den meiner liebsten Menschen aber mehr als alles andere
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Manche Menschen begeben sich bei der Arbeit in Lebensgefahr oder sind mit dem Tod konfrontiert. Warum tun sie das? Und wie fühlen sie sich dabei?
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Was unsere Kulturgeschichte über das Sterben erzählt
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Im mexikanischen Drogenkrieg lassen unzählige Jugendliche ihr Leben – vor allem junge Männer aus armen Familien
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Mit der Abkehr von den spirituellen Traditionen verlieren die Menschen in Afrika den Respekt vor den Toten – und vor den Lebenden
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Die meisten Argentinier ehren ihre Helden erst dann, wenn sie tot sind
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Mit 30 Jahren sagten mir die Ärzte, ich hätte noch drei Monate zu leben. Doch dann kam alles anders
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Warum Symbole des Todes für viele Jugendkulturen so anziehend sind
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Was Menschen aus unterschiedlichen Kulturen von ihren Nahtoderlebnissen berichten
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Besondere Grabstätten aus aller Welt
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Über sterbliche Körper, unsterbliche Seelen und die Neurowissenschaften
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Jährlich sterben weltweit etwa 56 Millionen Menschen
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Mit Handwerkskunst und einer Vorliebe für das Lästern haben sich Dorfbewohner in Rumänien einen einzigartigen Friedhof geschaffen
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Zwei Soldaten erzählen
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Wie Peter Kilner mit Soldaten über das Töten und Gewissensqualen spricht
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Wie wir in Ruanda um die 800.000 Opfer des Genozids trauern
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Ein Gespräch mit der Psychologin über Menschen, die sich das Leben nehmen, und die vielen Gründe, die es dafür gibt
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Über die unfreiwillige Komik von Beerdigungen
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In Griechenland kann man die Knochen seiner verstorbenen Angehörigen auch nach vielen Jahren noch anfassen
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Ein Besuch auf dem Friedhof von Czernowitz
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Eine Verstorbene spricht aus dem Jenseits mit ihrem Geliebten. Eine Erzählung
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