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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

Feindliche Übernahme

von Alexander Demandt

Kulturen begegnen sich auch im Krieg. Früher lernten sie dabei wenigstens voneinander. Heute ist das anders

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

„Vielleicht sterbe ich“

ein Gespräch mit Shinkai Zahine Karokhail

Im Januar 2005 verabschiedete die Loja Dschirga in Afghanistan eine neue Verfassung. Darin ist eine Frauenquote von 25 Prozent verankert. Was das für Frauen bedeutet, erklärt die Parlamentarierin

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

Gekaufte Frauen

von Christian Parenti

Seit dem Sturz der Taliban wird um den Körper der afghanischen Frau ein Kampf geführt

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

Totgepredigt

von Nadim Oda

Im Irak ist ein Kampf der Konfessionen um die Kultur ausgebrochen

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

Kleine Deutsche basteln

von Simone de Beauvoir

Simone de Beauvoir floh 1940 vor dem Einmarsch der deutschen Truppen aus Paris in die französische Provinz. In ihrem Tagebuch beschreibt sie die ersten Begegnungen zwischen deutschen Wehrmachtssoldaten und Franzosen

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

Soldaten sind Künstler

von Nicholas J. Saunders

Was die Kunst aus den Schützengräben von Menschen im Krieg erzählt

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

„Bomb now, die later“

ein Interview mit Knut Krusewitz

Wie mit der Umwelt Krieg geführt wird und woran Menschen lange nach einem Waffenstillstand sterben. Ein Gespräch mit dem Umweltwissenschaftler und Friedensforscher Prof. Dr. Knut Krusewitz

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

Unerträglich nah

von Marijana Senjak

Zehntausende von Frauen wurden während des Krieges in Bosnien-Herzegowina vergewaltigt. Oft können sie nicht mit ihren Männern darüber reden

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

Der Marsch durch die Institutionen

von Shin Heisoo

Wie die „Trostfrauen“ um ihr Recht auf Anerkennung und Entschädigung kämpfen

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

Große Jungs

von Frank Sellers

Wie private amerikanische Sicherheitsfirmen im Irak arbeiten. Ein Mitarbeiter berichtet

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

Reparaturmaßnahmen

von Edward B. Rackley

Der Krieg im Kongo hat das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik völlig zerstört

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

„Die CIA ist von privaten Militärfirmen abhängig“

ein Interview mit Rolf Uesseler

Der Publizist über den rasanten Aufstieg nicht-staatlicher Militärunternehmen

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

Als Kadyrow mich bat, ein Rammstein-Konzert zu organisieren

von Marko Lakomy

Vor ein paar Jahren bekamen wir im ZDF-Studio in Moskau eine Einladung nach Tschetschenien von Ramsan Kadyrow, dem Sohn und Nachfolger des tschetschenischen Präsidenten Achmat Kadyrow, der 2004 bei einem Attentat ums Leben kam

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

Die Kinder der Boches

von Jean-Paul Picaper

Der Hass, der nach der Befreiung Französinnen entgegenschlug, die sich im Zweiten Weltkrieg mit einem deutschen Soldaten eingelassen hatten, ist bekannt. Viel weniger ist hingegen von den Schicksalen der Kinder aus diesen Beziehungen an die Öffentlichkeit gelangt

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

„Don’t mention the war!“

von Roger Boyes

Warum die Engländer so gerne über die Nazis lachen und wie der Krieg im Humor weiterlebt

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

Truppenbewegungen

von Mark Stevens

Die Aggressivität von Kriegsstrategien dient Wirtschaftsunternehmen als Vorbild

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

Marching Band

von Bruce Boyd Raeburn

Wie sich durch den spanisch-amerikanischen Krieg der Jazz in New Orleans entwickelte

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

„Diese Geschichten lassen dein Herz explodieren“

ein Gespräch mit Simon Norfolk

Simon Norfolk hat die Nachkriegsschauplätze im Thementeil dieser Ausgabe fotografiert

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Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)

Wenn die Helfer kommen

von Suzanne Baaklini

Im zerstörten Libanon übernehmen arabische Staaten Patenschaften für den Wiederaufbau einzelner Dörfer. Das sichert Einfluss

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