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Freie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Ein Gespräch mit dem Philosophen über Arbeit und Vergnügen, die Angst, etwas zu verpassen, und den Sinn freier Zeit
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Der ganz normale Ausnahmezustand: Durchhalten bis zur nächsten Pause
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Die Freizeitwissenschaftlerin erklärt, warum es wichtig ist, den eigenen Zeitstil zu finden
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Zwischen Ernst und Spaß: Warum alle Menschen spielen
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Rumhängen ist in Trinidad und Tobago eine Geisteshaltung. Westeuropäern ist sie schwer zu vermitteln
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Weg von der Vergnügungssucht: Die chinesische Gesellschaft sucht nach verloren gegangenen Weisheiten
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Ein paar Tausend Brasilianer lernen tatsächlich noch tanzen. Aber was machen all die anderen?
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Auch wenn der Krieg das Leben bestimmt, suchen die Menschen nach Normalität. Erfahrungen aus dem Libanon
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In Malawi muss jeder Zeitverteib so aufregend wie möglich sein
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Naturparadies, Freiraum, Liebesnest – warum Russen sich am liebsten auf ihrer Datscha erholen
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Warum die virtuelle Realität uns manchmal mehr fasziniert als unsere tatsächliche Wirklichkeit
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Warum junge Menschen in Minsk am liebsten aufs Dach steigen
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Wer viel gearbeitet hat, fühlt sich danach oft leer. Warum es für Schriftsteller schwierig ist, ein Buch zu beenden
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Warum Langeweile nur dort entsteht, wo Menschen dauernd auf die Uhr schauen
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Faulheit ist gesund und macht erfinderisch. Warum wir endlich lernen müssen, nichts zu tun
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Was passiert, wenn einem Ort Freizeit verordnet wird? Das Projekt „Ein Dorf tut nichts“ brachte 30 Menschen im österreichischen Eberhardschlag dazu, die Arbeit ruhen zu lassen. Zwei, die dabei waren, erzählen
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Man muss kein reicher Tourist sein, um Tahitis Naturwunder zu genießen. Wie eine Polynesierin ihre Freizeit verbringt
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Wo andere sich erholen, bleibt den Einheimischen oft nur die Flucht. Ein Mallorquiner erzählt
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Im Gefängnis ist Zeit im Überfluss vorhanden. Wie inhaftierte Frauen sie nutzen
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Mädchen spielen Hausfrau, Jungen machen Sport. Auch in Indiens Armenvierteln üben Kinder in ihrer Freizeit Rollenverhalten
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Ein Gespräch mit dem Computerwissenschaftler über Rollenspiele und Selbsterkenntnis in virtuellen Welten
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