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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

„Die Elefantendame wird mich wiedererkennen“

ein Interview mit Caitlin O’Connell

Die Biologin erklärt, warum Elefanten ein gutes Gedächtnis brauchen

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Ein bisschen London

von Tapas Kumar Chakraborty

Indien kopiert britische Baudenkmäler und streitet über seine koloniale Vergangenheit

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Wir waren hier

Das UNESCO-Welterbe zeichnet Stätten aus, an denen unsere Vorfahren großes vollbrachten. Ein paar ungewöhnliche Highlights

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Das kenn‘ ich doch

von Douwe Draaisma

Déjà-vus sind ein rätselhaftes Phänomen. Wie die Wahrnehmung uns manchmal einen Streich spielt

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Was heute geschah

Menschen und ihre Tagebücher – eine kleine Sammlung

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Game-Boy

von Michael W. Clune

Wie Computerspiele den Zugang zu längst verschollen geglaubten Kindheitserinnerungen schaffen

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

„Im Libanon ist Verdrängung zum Dauerzustand geworden“

ein Interview mit Monika Borgmann

Die Orientalistin erklärt, warum es so schwer ist, die jüngste Vergangenheit aufzuarbeiten

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Räume der Trauer

von Romaní Díaz

Im peruanischen Ayacucho erinnert ein Museum an die Opfer des Guerillakrieges von 1981 bis 1992

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Im Staub der Metropolen

von Bora Ćosić

Über Städte, die sich ständig verändern – und jene, die bleiben, wie wir sie in Erinnerung haben

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

„Es gibt keine historische Wahrheit“

ein Interview mit Milo Rau

Milo Rau inszeniert Theaterstücke über Ereignisse, die sich im kollektiven Gedächtnis festgesetzt haben

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Das große Schweigen

von Sergej Lebedew

Viele Russen wissen heute wenig über ihre Vorfahren – und dichten deren Geschichte um

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Der Schmerz meiner Großmutter

von Marianne Hirsch

Wie traumatische Erinnerungen über Generationen hinweg weitergegeben werden

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

„Erinnerungen sind unser Leben“

ein Gespräch mit Eric Kandel

Der US-amerikanische Neurowissenschaftler Eric Kandel untersucht seit Jahrzehnten, wie das Gedächtnis Erfahrungen speichert

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

„Das Denkmal soll Teil unseres Alltags sein“

ein Gespräch mit Michael Arad

Der Architekt Arad hat das 9/11-Memorial in New York entworfen. Ein Gespräch über das Gedenken in öffentlichen Räumen

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Geschichte wird gemacht

von Peter Ulrich Weiß

Über die Rolle der Archivare in deutschen Institutionen

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Orte der Erinnerung

eine Fotostrecke von Thomas Jorion

Beim Anblick verlassener Orte fragen wir uns unwillkürlich, was dort früher geschah

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Trümmerlandschaften

von Mohanned Alsayani

Die Zerstörung archäologischer Schätze im Jemen bedroht das kulturelle Gedächtnis des Landes

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Mehr als geraubte Dinge

von Julia Hacker

Viele jüdische Familien verloren während der Nazi-Zeit ihren Besitz. Was passiert, wenn sie ihn wiederbekommen?

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Sehnsucht nach Damaskus

von Suleman Taufiq

Wie meine Familie an die verlorene Heimat Syrien zurückdenkt

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Die ersten Bilder

von Carole Peterson

Warum manche Kindheitserlebnisse im Gedächtnis bleiben und andere verschwinden 

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Was die Schweine einmal wussten

von Yan Lianke

Weshalb die chinesische Regierung eine Politik des kollektiven Vergessens betreibt

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Der Duft der Erwachsenen

von Wolfgang Beltracchi, Tacita Dean, Wais Dirie, Peaches, Tom Robbins, Serhij Zhadan

Ob Weihrauch, Bier oder Beeren: Streift ein ganz bestimmter Geruch unsere Nase, bahnen sich Erinnerungen ihren Weg zurück ins Gedächtnis. An welchen Düften die Vergangenheit haften bleibt, ist oft rätselhaft

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Zügel in der Hand

von Monika Mehlem

Wie eine Therapie mit Pferden Menschen hilft, verdrängte Erfahrungen zurückzuholen

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Was bleibt? (Ausgabe I/2016)

Vergessen tut gut

von Noam Shpancer

Wir sind nicht immer Herr unserer Erinnerungen – aus gutem Grund

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