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Unser Autor berichtet über eine waghalsige und gefährliche Stuntshow, die er schon seit seiner Kindheit kennt
mehrAngst vor Frauen (Ausgabe IV/2022)
Zehn Meter unter dem Meer vor der italienischen Küste befinden sich Gewächshäuser, ein Prototyp für den Anbau von Lebensmitteln in einer ungewissen Zukunft
mehrGeht uns das Wasser aus? (Ausgabe III/2022)
Der Schlammvulkan im pakistanischen Hingol-Nationalpark gilt als heilig für viele Hindus
mehrSchwarz-Weiß-Denken (Ausgabe II/2022)
Am Hamburgerstand der Mata-Brüder brummt das Geschäft am Domingo Rociero, einem der Feiertage der jährlichen Feria im Juli in La Línea de la Concepción
mehrUnter der Erde (Ausgabe I/2022)
Über Kreuze der Andacht und als Symbol des litauischen Widerstands, ganz ohne Friedhof
mehrSelbermachen (Ausgabe IV/2021)
Über die Hochzeiten der Qashqai-Nomaden in der Provinz Fars
mehrDas neue Polen (Ausgabe III/2021)
Über das Kasada-Ritual auf der indonesischen Insel Java
mehrJäger und Gejagte (Ausgabe II/2021)
Über den tief verwurzelten Naturschutz der Bishnoi mitten in der indischen Wüste
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Auch auf den Kapverdischen Inseln sind die Jugendlichen verrückt nach Fußball
mehrDas bessere Amerika (Ausgabe IV/2020)
Ein Hauch Venedig in der türkischen Hauptstadt
mehrEine Geschichte geht um die Welt (Ausgabe III/2020)
Wandern ist ein beliebter Breitensport in der chinesischen Sonderverwaltungszone
mehrTalking about a revolution (Ausgabe II/2020)
Das kleine Dorf auf der Insel im Nordatlantik ist nur über eine einzige Stichstraße und Wanderpfade zu erreichen
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Baden dient in Georgien nicht nur der körperlichen Reinigung, sondern ist ein soziales Ereignis
mehrDas Paradies der anderen (Ausgabe IV/2019)
São Paulo hat ein neues Kultur- und Freizeitzentrum: das Sesc 24 de Maio
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Vor wenigen Jahren war er noch zehnmal so groß wie der Bodensee, heute ist der Urmia-See auf einen Bruchteil seiner Größe zusammengeschrumpft. Der Grund: Menschliches Versagen
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Der Gestank gegerbter Lederwaren macht keinen Halt vor Klassengrenzen
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Von der Quarantänestation über den Wohnort von Mönchen und Waisenkindern bis zum Gefängnis: Eine Insel mit bewegter Geschichte
mehrDas ärmste Land, das reichste Land (Ausgabe III+IV/2018)
Acht Meilen vor der Küste rosten ehemalige Wehranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg vor sich hin. Sie haben eine bewegte Geschichte
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In der Feuchtigkeit des nordindischen Dschungels würde jede Holzbrücke schnell verrotten. Deshalb lässt man die Brücken einfach aus den Bäumen wachsen – seit Hunderten von Jahren
mehrErde, wie geht's? (Ausgabe I/2018)
Schöner kann eine Oase nicht sein, mit einem mondförmigen See und umgeben von singenden Dünen
mehrUne Grande Nation (Ausgabe IV/2017)
Von in den Stein gehauenen Gotteshäusern, die ein „Neues Jerusalem“ in Äthiopien begründen sollten
mehrRaum für Experimente (Ausgabe III/2017)
Eine besondere Badestelle: wo früher Gefangene einsaßen und im Steinbruch schufteten, lässt sich heute gut schwimmen und tauchen
mehrBreaking News (Ausgabe II/2017)
Im Süden von Peru gibt ein geheimnisvolles Bauwerk der Inka bis heute Rästel auf
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In den 1970er wurde in der Phan-Nga-Bucht ein James-Bond-Film gedreht, heute kicken Kinder direkt auf dem Wasser
mehrIch und alle anderen (Ausgabe IV/2016)
Im äußersten Norden Kanadas lädt eine Moschee zum Beten ein
mehrDas neue Italien (Ausgabe III/2016)
Riesige künstliche Bäume locken Touristen und Einheimische in eine Parklandschaft mit exotischen Pflanzen
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Sechs Stockwerke unter der Erde öffnet ein hochmoderner Tempel seine Türen nur für die mächtigsten Chinesen
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Moment der Stille: ein Student betet in der von Oscar Niemeyer entworfenen Hochschule
mehrIch und die Technik (Ausgabe IV/2015)
Eine Station an von Touristen gern befahrenen Route in Westnorwegen, von der man einen spektakulären Ausblick auf den Norddalsfjord hat
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In die Architektur des guatemaltekischen Nationaltheaters flossen Elemente der Maya-Kultur ein
mehrWir haben Zeit. Ein Heft über Langsamkeit (Ausgabe II/2015)
Bis in das Jahr 6000 vor Christus reichen die Spuren der Siedlung von Erbil im heutigen Irak zurück. Die Zitadelle der Stadt galt als Tourismusmagnet – bis 2014 der Islamische Staat in Erbil einfiel
mehrHigh. Ein Heft über Eliten (Ausgabe I/2015)
Historische Ausgrabungsstätte, Friedhof und Brutstätte: Ein Blick in die Niah-Höhlen auf der Insel Borneo
mehrKauf ich. Ein Heft über Konsum (Ausgabe IV/2014)
Die sieben Betonbuchstaben stehen zentral in der kosovarischen Hauptstadt Pristina
mehrIraner erzählen von Iran (Ausgabe III/2014)
Unterricht auf offenem Wasser: In dem Slum Makoko in der nigerianischen Hauptstadt Lagos werden rund 100 Kinder in einer schwimmenden Schule unterrichtet
mehrInseln. Von Albträumen und Sehnsüchten (Ausgabe II/2014)
Die Millionenmetropole Wuhan gilt als das Logistikzentrum Zentralchinas. Seit 2009 besitzt die Stadt einen der größten Bahnhöfe des Landes
mehrBeweg dich. Ein Heft über Sport (Ausgabe I/2014)
Dank seiner Mischung von Elementen christlich-orthodoxer und muslimischer Architektur gehört der Kasaner Kreml seit der Jahrtausendwende zum Weltkulturerbe der UNESCO
mehrInnenleben. Ein Heft über Gefühle (Ausgabe III/2013)
Ich fliege seit fast 20 Jahren mit dem Gleitschirm, beruflich und einfach nur so zum Spaß. Da ich fast mein ganzes Leben lang in Gdynia an der Ostsee gewohnt habe, betrachte ich seit Jahren Strände von oben
mehrWas machst du? Wie Menschen weltweit arbeiten (Ausgabe II/2013)
Vom Kinosaal zur Parkgarage: Seit 1977 gehen die Bewohner Detroits nicht mehr in das Michigan Theatre, um die neusten Filme zu sehen, sondern um ihre Autos abzustellen
mehrBrasilien: alles drin (Ausgabe I/2013)
Wenn ich eine Kirchenburg betrete, befällt mich immer eine gewisse Ehrfurcht
mehrVom Sterben. Ein Heft über Leben und Tod (Ausgabe IV/2012)
Fernab der Hauptstadt Ulaanbaatar schürfen ehemalige mongolische Nomaden nach Gold. Der Fotograf Timothy Fadeck hat einen Blick in ihre Camps geworfen
mehrAm Mittelmeer. Menschen auf neuen Wegen (Ausgabe III/2012)
„El Castillo“ („das Schloss“), die berühmte Kukulkan-Pyramide der Ruinenstätte Chichén Itzá, sah ich zum ersten Mal wenige Tage, nachdem ich mich entschieden hatte, nicht mehr jung zu sein
mehrIm Dorf. Auf der Suche nach einem besseren Leben (Ausgabe II/2012)
In der iranischen Stadt Isfahan befindet sich mit dem Naqsch-e Dschahān einer der historischsten öffentlichen Plätze des Landes. Umrahmt wird er von dem Königspalast, großen Moscheen und einem Basar
mehrGeht doch! Ein Männerheft (Ausgabe I/2012)
Vor ein paar Monaten erfüllte ich mir einen lang gehegten Wunsch und reiste nach Israel
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Wie eine Guillotine fällt der azurblaue Himmel in die weiß getünchten Spitzen der Anden
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Mehr als 40 Meter hoch ragt vor der türkischen Stadt Ismir die Büste des Republikgründers Mustafa Kemal Atatürk empor
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Von oben, von der Promenade an der Steilküste Limas, sieht „La Rosa Náutica” wie ein im Nebel schwimmender Palast aus, die Villa eines Seefahrergottes, der Zufl...
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Als meine koreanischen Eltern 1975 in ihrer Wahlheimat Deutschland heirateten, versprach mein Vater meiner Mutter, sie einmal nach Jeju-Do zu bringen
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Als ich zehn Jahre alt war, nahm meine Mutter mich mit auf eine Reise. Zu Fluss gingen wir von Kolahun, meiner Geburtsstadt, nach Fasolahun, zu der Stelle, an der mein Urgrossvater begraben ist
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Für Touristen ist der Vulkan Momotombo eines der bekanntesten Ausflugsziele Nicraguas. Die Schriftstellerin Gioconda Belli verbindet mit ihm jedoch eine ganz persönliche Geschichte
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Der Augenschein trügt nicht, Hongkong mit seinen Wolkenkratzern ist eine Stadt der Vertikale
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
„Vielleicht eignet sich keine Musik so gut für Träumereien wie der Tango. Er nimmt vom ganzen Körper Besitz wie ein Betäubungsmittel. Zu seinem Takt kann man das Denken einstellen und die Seele treiben lassen“, hat Ezequiel Martínez Estrada den südamerikanischen Tanz einmal beschrieben
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Nicht das Atomkraftwerk am Rande von Doel ist die größte Bedrohung für den kleinen Ort, sondern der nahe gelegene Antwerpener Hafen
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Mit 13 ist die Ehe ein Märchen. Ich wollte damals nicht nur ein Mädchen, sondern gleich eine Straße, ein Kloster und eine Gegend zur Frau nehmen. Wenn aber Körper und Geist noch zart sind, verwechselt man die Gefühle mit den Wörtern und die Liebe mit dem Begehren
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Wir nennen ihn „den Damm“. Eigentlich ist es eine Betonmauer, die in das Tal nahe bei Jerusalem zwischen drei auf Hügeln gelegene Orte gebaut wurde: zwischen Be...
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Das Dolpo ist einer der isoliertesten Orte der Welt und das höchste besiedelte Gebiet Nepals
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Ein Kaffeehaus direkt aus Belle Époque: Im Café Majestic in Porto trifft sich die Bohème der Stadt seit 1921
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Ein persischer Garten wirkt besonders durch den Kontrast zu seiner unwirtlichen Umgebung. Das zeigt sich in Kabul, wo hinter Baburs Garten Elendsviertel ansteigen, in Tarnfarben gegen die Felsrücken gesetzt
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Die steil aufragende, großartige und wunderschöne Große Mauer, sie ist schwer in Worte zu fassen
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
An jenem Morgen fühlte ich Wehmut, als ich auf der Schlittenspur von Ilulissat weg und Richtung Inlandeis fuhr
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Die Donau fließt gegen die Zeit. Sie wälzt das Wasser der Gegenwart in die Vergangenheit, die Aktualität ins Vergangene. Sie ist so lang, wie sie alt ist. Im De...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Mrauk-U gehört für mich zu den mystischsten und fesselndsten Orten Burmas
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Meine Ideen bekomme ich immer, wenn ich draußen unterwegs bin. Ich kann meine Gedanken nicht bewegen, ohne auch meinen Körper zu bewegen
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