Seite 1
Zweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Ladenbesitzer, Hoteliers und Restaurantbetreiber haben sich auf Sizilien zusammengeschlossen. Gemeinsam zahlen sie kein Schutzgeld mehr
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Trotz Krieg und Bürgerkrieg, sagt Masiha Fayez, habe sie Afghanistan nie verlassen, sondern ihr Land immer unterstützen wollen
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Eigentlich wollte Michael Brosowski in Vietnam nur Urlaub machen
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
„Obwohl Deutschland ein Einwanderungsland ist“, sagt Jan Gerritzen, „gelten Migranten hier nur selten als Deutsche“
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Aufklärungsarbeit mit Humor: Wie der iranische Puppenspieler Hadi Hassanali auf Ölplattformen auftritt
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
„Make Food, Not War“ lautet das Motto des ersten Erzeugermarkts in Beirut, auf dem regionale Produkte angeboten werden. Jeden Mittwoch und Samstag veranstaltet ...
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Seit einem halben Jahr engagiert sich Fadia Hallak als „Stadtteilmutter“ im Berliner Bezirk Neukölln. Das Konzept des Projekts „Stadtteilmütter“ sieht vor, dass...
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Als er vor fünf Jahren ein neues Fahrrad suchte, stieß David Ho auf ein Bambusrad
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Matthew Spacie spielt mit Kindern Rugby und Fußball – und zeigt ihnen, wie sie ihr Leben in die Hand nehmen können
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
„Masarat“ (deutsch: Spuren) heißt die Zeitschrift des irakischen Politikwissenschaftlers Saad Saloom, die in Bagdad erscheint. Saloom will den kulturellen Einfl...
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Einsamer Europäer sucht fürsorgliche Patenfamilie in Afrika. Das bekannte Konzept der Nord-Süd-Patenschaften umzudrehen, war die Grundidee der deutschen Fotogra...
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
„Man darf nicht einfach wegschauen“, fand der Student Mansor Ashkar, als Israel vor drei Jahren den ersten nichtjüdischen Flüchtlingsstrom erlebte. Verfolgte au...
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Bruce Shapiro schult Journalisten, die über Gewalt, Katastrophen und Kriege berichten
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Zum ersten Mal in seiner 181-jährigen Geschichte wird das Deutsche Archäologische Institut (DAI) künftig von einer Frau geleitet werden. Friederike Fless, Profe...
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Vor 30 Jahren kam Daud Khan Sadozai aus Afghanistan nach Deutschland. Im Gepäck hatte er einen kulturellen Schatz: die Robab, eine Langhalslaute, aus einem einz...
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
„Gerade die, die uns Böses tun, müssen wir zu uns zurückholen“, sagt die Puppenspielerin Heike Kammer. Sie ist Mitglied der Peace Brigades International und hat...
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
„Ich möchte eine Brücke aus Worten errichten, die uns mit uns selbst, mit der Vergangenheit und der Zukunft versöhnt“, sagt Odile Gakire Katese über ihr Theater...
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Wenn Ming Cheng „Lili Marleen“ anstimmt, wird Lale Andersen lebendig. Seit 2001 lebt der chinesische Student, der das Rampenlicht sucht, in Leipzig und rollt da...
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Rollen rauschen, Bretter klackern: Bis zu 60 afghanische Kinder trainieren auf Halfpipes, Rampen und Bahnen. Das ist „Skateistan“, Afghanistans erste Skateboard...
mehr
Der 12-jährige Berliner Max Ahmadi engagiert sich bei der internationalen Organisation „Plant for the Planet“. Die Aktivisten sind junge Schüler und ihr Ziel is...
mehr
Die Filmemacherin Iris Disse zeigt indigene Frauen, die sich gegen Gewalt und Rechtlosigkeit wehren
mehr
Der serbische Akkordeonist, Chorleiter und Kulturmanager Nenad Bogdanovic hat etwas Unmögliches möglich gemacht. In der griechisch-zyprischen Stadt Limassol tra...
mehr
Wer bin ich? Die spanische Künstlerin Mariló Fernández lässt Kinder ihre kulturelle Identität erforschen. Sie rief 2009 das Projekt „Canal Canatum“ ins Leben, e...
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Männer dürfen, Frauen nicht. So die Meinung des Olympischen Komitees zur Teilnahme von Skispringerinnen an den olympischen Spielen, obwohl deren Sprungweiten ka...
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Seitdem der Oppositionelle Rosendo Radilla vor 35 Jahren an einem militärischen Checkpoint verschleppt wurde, kämpft seine Tochter Tita dafür, das Verschwinden ...
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Guernika, Warschau, Dubrovnik: Cristobal Bianchi lässt in Städten, die einmal aus der Luft bombardiert wurden, Poesie vom Himmel fallen
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Seit Jahrtausenden verleihen Buchstaben und Zeichen den verschiedenen Kulturen ihren charakteristischen Ausdruck. Und dennoch gibt es weltweit keinen Ort, der s...
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Anstatt in den Ruhestand zugehen, gründete Philippe Seur vor elf Jahren im thailändischen Pattaya „heartt2000“, eine Hilfsorganisation für AIDS-Kranke. Dreimal ...
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
In Wohnzimmern lerne man ein Land am privatesten Punkt kennen, meint Elena Brückner und lädt seit 2006 Touristen wie Einheimische zu „Live in the living“-Konzer...
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Wie Leiter, etwa von Jugendclubs, mit Gruppenkonflikten umgehen können, erklärt Mariam-Tatu Katongole an der Akademie Remscheid. Die Kölnerin ugandischer Herkun...
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Als ihm die Stelle als Chefredakteur von NewsDay, der ersten unabhängigen Zeitung Simbabwes, angeboten wurde, zögerte Barnabas Thondhlana keine Sekunde, sie anz...
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Der Däne Paul Opstrup macht aus Kirchen Literaturhäuser
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Als die Häuser der Armenviertel von Caracas 2003 für den Bau einer Verbindungsstraße zur Innenstadt zerstört werden sollten, luden der Architekt Alfredo Brillem...
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Seit 2001 Boote mit Flüchtlingen aus dem Irak acht Tage lang nicht an der australischen Küste anlegen durften, interessiert sich die Australierin Christine Baco...
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Die Probleme mittelloser Marokkaner kennt Basma Koubaiti, 24, gut. Alle drei Monate bietet die Medizinstudentin aus Rabat zusammen mit Kommilitonen offene Sprec...
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Aykan Bacaksoy ist einer der ersten Teilnehmer von „Kulturweit“, dem Freiwilligendienst des Auswärtigen Amts. Ab September 2009 unterstützt der 19-Jährige auf e...
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
„Ein Clown holt einen ins Hier und Jetzt“, sagt die Mainzerin Anita Fricker, Gründungs- und Vorstandsmitglied von Clowns ohne Grenzen. Der gemeinnützige Verein ...
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Mit einem Ohr auf der Erde, so lag sie als Kind oft im Garten ihrer Eltern, erzählt Li Koelin. Seit 1989 lebt die niederländische Künstlerin in Berlin, vor eine...
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Dr. Enno Winkler ist Tropenmediziner und leitet den Gesundheitsdienst im Auswärtigen Amt. Er impft die Diplomaten vor der Ausreise und prüft sie außerdem auf He...
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Trotz der jüngsten Kämpfe im Gazastreifen wird das palästinensische Frauen-Film-Festival Shashat im Juni 2009 wie geplant in Ramallah stattfinden. „Unsere Filme...
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Telefone haben es Matsuko Yokokoji angetan. Die Künstlerin baute mit ihren Londoner Kollegen die Telefon-Installation Tantalum Memorial, die in Berlin den trans...
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Luis Soriano bringt mit seinen Eseln Bücher in den Regenwald
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Muss man aus demselben Kulturkreis stammen, um einander Recht und Unrecht zu erklären? Thomas Mücke sagt nein. Der studierte Pädagoge und Politologe arbeitet se...
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Der ägyptische Musikwissenschaftler Professor Issam El-Mallah baut ein Musikarchiv für das Emirat Katar auf, um die arabische Musik zu bewahren. Nach und nach s...
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Till Behnke hat darüber nachgedacht, wie Menschen spenden lernen
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Rana Najjars lyrische Verwunderung über ein ihr fremdes Deutschland war vier Wochen lang im Lokalteil der Frankfurter Rundschau mitzuverfolgen. Als eine der ers...
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Die beiden Amerikanerinnen Rachel Lutz, 24, und Tracy Tuning, 24, haben es mit ihrem Projekt bis in den Lonley Planet geschafft. 2004 leiteten sie Vietnamesen a...
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Künstler schwierig, man wird high und verliert an Kreativität“, sagt Kim Young-Hee. In ihrer Heimat Seoul entsteht zurzeit ein Museum für das Werk der 64-Jährig...
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Tim ist sieben Jahre alt und will irgendwann eine Band gründen
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Seit Ende Juli 2008 sorgt die 43-jährige Hoda Nono aus dem Inselstaat Bahrain für eine Premiere in der Diplomatenwelt: Als erste Botschafterin jüdischen Glauben...
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
In diesem Jahr wird der Libanesische Verlag Dar Onboz zum ersten Mal auf der Frankfurter Buchmesse zu Gast sein. Das Programm der 36-jährigen Verlagsgründerin N...
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Die deutsche Band „Wir sind Helden“ singt jetzt Chinesisch
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
„Hier wohnte Ilse Rosenberg. Deportiert 1940. Ermordet 1942 in Auschwitz.“ 16.000 solcher Hinweise hat Gunter Demnig inzwischen in die Bürgersteige Europas eingelassen.
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Martin Newland, 46 ist Chefredakteur der neugegründeten englischsprachigen Zeitung „The National“ in Abu Dhabi und hat hohe Ziele: Nichts weniger als eine Konku...
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Die New Yorkerin Alia Sabur ist keine gewöhnliche 19-Jährige. Seit Februar 2008 ist sie die jüngste Professorin der Welt. An der Konkuk University in Seoul, Süd...
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Seit Juli 2008 ist Thomas Wimmer Pressereferent der Deutschen Botschaft in Peking. Für den 30-Jährigen eine reizvolle Aufgabe, „nicht zuletzt wegen der Olympisc...
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Die Afghanin Farzana Wahidy arbeitet als eine der wenigen Fotografinnen in ihrem Heimatland für westliche Medien
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
„Ich kann nicht akzeptieren, dass Afrika auf Hunger, Krieg und Krankheiten reduziert wird“, sagt Hamado Dipama. Im September 2007 veranstaltete er den ersten pa...
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Ronald Grätz wird neuer Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa). Der 49-jährige Deutsch-Brasilianer kennt die Welt: Er war in Kairo, Barcelo...
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Victoria Maloka, 32, ist eine von mehreren Mediatoren, die für das Center for Conflict Resolution (CCR) in südafrikanische Gefängnisse gehen, um dort mit den „N...
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Als ehemaliger IRA-Terrorist saß Joe Doherty über 20 Jahre im Gefängnis. Heute engagiert sich der 47-Jährige als Sozialarbeiter für Jugendliche, die gefährdet s...
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Kirin Kalia ist weltweit auf der Suche nach Geschichten von Einwanderern
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Drei Jahre in Asien und Südamerika motivierten Shaughn McArthur „die Privilegien, in die ich zufällig hineingeboren wurde, zu nutzen, um anderen zu helfen.“ Im ...
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Schwester Luise lebt seit 1956 in Afrika. Zwei Dinge sind ihr wichtig: Hilfsbedürftigen aus Kenia und dem Sudan praktisch zur Seite zu stehen und die Botschaft ...
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Satya N. Nandan wird in den kommenden Jahren Schiedsrichter im Wettstreit der Nationen um die Arktis sein. Erist Generalsekretär der internationalen Meeresbod... mehr
Ganz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Rozalina Laskova (25) hat sich für Bulgarien entschieden. Das ist nicht selbstverständlich, denn seit 1989 haben 800.000 gut ausgebildete Bulgaren ihre Heimat v...
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Der vietnamesische Künstler zeigt dem westlichen Kulturverständnis den Rücken
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Als Jugendliche waren der Pastor James Wuye, heute 46 Jahre alt, und der Imam Muhammad Ashafa, heute 52 Jahre alt, Militante, die sich in ihrer von ethischen...
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Lerato Tsebe kämpft für bezahlbare Medikamente für HIV-Infizierte in Südafrika. Die 23-Jährige arbeitet für die „Treatment Action Campaign“. „Mit Medikamenten k...
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Martin Kobler ist der neue Leiter der Kultur- und Kommunikationsabteilung im Auswärtigen Amt. Der 54-jährige Stuttgarter ist Jurist und ein Kenner der islamisch...
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Mariin Ratnik aus Tartu hat mehrere Bälle in der Luft, getreu ihrem Leitsatz „Wer viel macht, der viel schafft“: Die 31-Jährige ist bis zum Herbst 2007 zuständi...
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Wie Hi-Khan Truong mit einer Kuhherde einem kambodschanischen Dorf hilft
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Bereits als Sechzehnjähriger tanzte Wolfgang Bender zu den damals aktuellen Rhythmen in Nigeria, wo er in den 1960er Jahren zur Schule ging. Die Begeisterung fü...
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Der kamerunische Professor und Schriftsteller Prinz Kum’ a Ndumbe III, 61, weiß, was man von Afrika lernen kann: „Geduld“. Nach einer strengen Erziehung als Thr...
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Helen Zille, 56, Bürgermeisterin Kapstadts und Großnichte des sozial engagierten Berliner Millieumalers Heinrich Zille, ist seit 6. Mai 2007 Oppositionsführerin...
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Seit Mai 2007 leitet Reimar Volker das Goethe-Institut in Kalkutta. „Indien ist eine besondere Herausforderung, da hier die eigenen Wertvorstellungen infrage ge...
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Julie Delbridge ist Präsidentin des größten internationalen Brieffreundschaftsclubs der Welt
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Angefangen habe die Philosophie im Gymnasium, behauptet Diego Melero, 46 Jahre alt, studierter Soziologe und erklärter „Physiokulturist“. Seit April 2007 bietet...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Seit Osman Murat Ülke (37) seinen Einberufungsbefehl vor zwölf Jahren verbrannte, war er 701 Tage in verschiedenen türkischen Militärgefängnissen. Inhaftiert we...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Natalie Kronast (32) ist Gründungsgesellschafterin und Geschäftsführerin der 2007 gegründeten Inter:est GmbH, die sich um den Austausch von Kulturprojekten mit ...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Han Han ist Rennfahrer, Schriftsteller und ein Phänomen in der Volksrepublik China. Von seinem Roman „Drei Türen“ wurden über eine Million Exemplare verkauft. D...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Ein Frauenfußballteam aus Berlin-Kreuzberg lädt iranische Spielerinnen zu sich ein
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Gideon Hayford Chonia verschifft alte Hardware nach Ghana und stellt Software-Automaten in Afrika auf
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Das bislang einzige Literaturgymnasium Russlands befindet sich in Krasnojarsk, einer großen Metropole in der Mitte Sibiriens. Gegründet hat es Roman Solnzew im ...
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Wenn Angaangaq Lyberth jemanden begrüßt, bläst er ihm hinter das Ohr und fragt: „Wissen Sie, dass ich Ihr Onkel bin?“ Der Inuit aus Kalaalit Nunaat in Grönland ...
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Antoschka, Starclown des Moskauer Staatszirkus, wird bereits Königin der Clowns genannt. Jetzt kann sie sich auch Präsidentin der Clowns nennen, denn sie hat da...
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Anne Itto-Leonardo ist die sudanesische Landwirtschaftsministerin. Agrarpolitik ist für sie der Schlüssel zum Frieden im Sudan, denn 80 Prozent der Bevölkerung ...
mehrSeite 1