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In seinen Büchern geht Abdulrazak Gurnah mit dem Leben unter kolonialer Herrschaft auf Tuchfühlung – und nähert sich aus seiner britischen Heimat seinen ostafrikanischen Wurzeln an. Ein Gespräch
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Große Politik und harter Alltag in Brasilien, Familie und Rebellion: Von dieser Mischung lebt Itamar Vieira Juniors Debütroman
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Weg vom eurozentrischen Blick: Das verspricht ein neuer historischer Weltatlas – und hält beinahe Wort
mehrAngst vor Frauen (Ausgabe IV/2022)
Als Indonesien nach dem Zweiten Weltkrieg unabhängig wurde, begann das Zeitalter der Dekolonisierung. David van Reybrouck erzählt die Geschichte einer Revolution
mehrAngst vor Frauen (Ausgabe IV/2022)
In ihrem neuen Roman fragt Lena Andersson, wie glücklich der Wohlfahrtsstaat in Schweden macht
mehrAngst vor Frauen (Ausgabe IV/2022)
Cheon Myeong-kwan erzählt in seinem großen Roman „Der Wal“ die Geschichte Südkoreas im 20. Jahrhundert als feministisches Märchen
mehrAngst vor Frauen (Ausgabe IV/2022)
Mit den Füßen schmecken, aus 200 Augen sehen: Der Wissenschaftsjournalist Ed Yong entschlüsselt die Wahrnehmung von Tieren
mehrGeht uns das Wasser aus? (Ausgabe III/2022)
Der Klimawandel stellt uns vor noch nie da gewesene Herausforderungen. Der indische Historiker Dipesh Chakrabarty ruft einen Perspektivwechsel aus und entdeckt dabei die Menschheitsgeschichte neu
mehrGeht uns das Wasser aus? (Ausgabe III/2022)
Wu Ming-Yi erzählt in einer oköfantastischen Parabel von der Natur im überzivilisierten Taiwan
mehrGeht uns das Wasser aus? (Ausgabe III/2022)
Wie schreibt man über Gräueltaten? Die palästinensische Autorin Adania Shibli im Gespräch
mehrGeht uns das Wasser aus? (Ausgabe III/2022)
Wie schreibt man über einen Genozid? Die Autorin Scholastique Mukasonga nähert sich behutsam der ruandischen Geschichte – anhand ihrer eigenen Mutter
mehrSchwarz-Weiß-Denken (Ausgabe II/2022)
Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch, sagt die Aktivistin Kristina Lunz in ihrem neuen Buch voraus. Doch was bedeutet das überhaupt?
mehrSchwarz-Weiß-Denken (Ausgabe II/2022)
Als erste Uigurin hat Gulbahar Haitiwaji ihre Erfahrungen in einem chinesischen Gefangenenlager veröffentlicht. Ein Gespräch über das Leben danach
mehrSchwarz-Weiß-Denken (Ausgabe II/2022)
In ihrem neuen Buch erzählt Olivette Otele die Geschichte von europäischen Menschen mit afrikanischen Wurzeln
mehrSchwarz-Weiß-Denken (Ausgabe II/2022)
Liebe, Klassismus und Homophobie: In „Vor dem Sprung“ verwebt Brandon Taylor elf Geschichten aus den USA der Gegenwart
mehrUnter der Erde (Ausgabe I/2022)
Bibliotheken, Archive, Manuskripte: Seit sie existieren, sind sie auch gefährdet. Der Bibliothekar Richard Ovenden hat eine Geschichte ihrer Zerstörungen geschrieben
mehrUnter der Erde (Ausgabe I/2022)
Gab es bereits bei den Urmenschen eine Hierarchie zwischen den Geschlechtern? Marylène Patou-Mathis hat Belege dagegen
mehrUnter der Erde (Ausgabe I/2022)
Bodo Kirchhoffs neuer Roman spielt mit den Widersprüchen des kolonialen Blicks
mehrUnter der Erde (Ausgabe I/2022)
In ihrem Debütroman geht Kayo Mpoyi ihrer Familiengeschichte auf den Grund
mehrSelbermachen (Ausgabe IV/2021)
Ist die Klimakrise noch zu stoppen? Christiana Figueres und Tom Rivett-Carnac, Autoren des Pariser Klimaabkommens, bestehen darauf, nach vorn zu schauen
mehrSelbermachen (Ausgabe IV/2021)
Der Schriftsteller Sergej Lebedew erzählt von Russlands inneren Konflikten, Angst als politischem Druckmittel und der Kraft des Schreibens. Ein Gespräch
mehrSelbermachen (Ausgabe IV/2021)
Die vietnamesische Autorin Nguyen Phan Que Mai erzählt eine Familiengeschichte aus ihrem kriegsgebeutelten Heimatland
mehrSelbermachen (Ausgabe IV/2021)
Louise Erdrich erzählt von indigenem Widerstand in den USA der 1950er-Jahre
mehrDas neue Polen (Ausgabe III/2021)
In seinem neuen Buch „Move“ stellt sich Parag Khanna eine Zukunft vor, in der Migration selbstverständlich geworden ist
mehrDas neue Polen (Ausgabe III/2021)
Nana Oforiatta Ayim spürt in ihrem Debütroman ihren Wurzeln in Ghana nach
mehrDas neue Polen (Ausgabe III/2021)
Guy Delisle zeigt uns in einer neuen Graphic Novel seine Jugend in einer Fabrik in Kanada
mehrDas neue Polen (Ausgabe III/2021)
Mathias Énard betrachtet in seinem neuen Roman das Landleben im 21. Jahrhundert wie eine fremde Kultur
mehrJäger und Gejagte (Ausgabe II/2021)
Vor zehn Jahren hielt der Arabische Frühling die ganze Welt in Atem. In seinem neuen Buch analysiert der Journalist Jörg Armbruster, was von der Revolution heute noch übrig ist
mehrJäger und Gejagte (Ausgabe II/2021)
Ende der 1930er-Jahre wird in Russland ein Pestausbruch verhindert. Ljudmila Ulitzkajas Roman über die damaligen Ereignisse liest sich als Parabel unserer Zeit
mehrJäger und Gejagte (Ausgabe II/2021)
Die Autorin Cho Nam-Joo erzählt in ihrem Roman von einer Südkoreanerin, die zwischen Tradition und Hypermoderne schwankt
mehrJäger und Gejagte (Ausgabe II/2021)
Robert Winder hat die Geschichte der Soft Power analysiert – und wie Regierungen diese am besten nutzen können
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Der bildgewaltige Comic »Dreimal spucken« des Zeichners Davide Reviati erzählt eine Geschichte im Italien der 1960er-Jahre - und zeigt, wie anfällig Menschen für Abwertung und Ressentiments sind
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Der Kapitalismus hat die Welt erobert. Doch zu welchem Preis? In seinem neuen Buch formuliert Branko Milanović Maßnahmen für ein sozialeres Wirtschaftssystem
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Wie erzählt man Lebensgeschichten, die von Einwanderung geprägt sind? Ronya Othmann und Deniz Ohde machen es in ihren Debütromanen vor
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Jessica J. Lee reist in die Vergangenheit ihrer Familie und durch die Natur Taiwans
mehrDas bessere Amerika (Ausgabe IV/2020)
Im Umgang mit anderen Lebewesen hat der Mensch die Grenzen seiner eigenen Existenz vergessen. Die Philosophin Corine Pelluchon fordert in ihren Büchern, Tiere und Natur zu achten
mehrDas bessere Amerika (Ausgabe IV/2020)
In ihrem neuen Roman entwirft Samanta Schweblin eine Welt, in der Menschen einander ständig beobachten
mehrDas bessere Amerika (Ausgabe IV/2020)
In ihrem Buch »Der undankbare Flüchtling« schreibt Dina Nayeri über die Arroganz und Vorurteile jener, die nie ihre Heimat verlassen mussten
mehrDas bessere Amerika (Ausgabe IV/2020)
Der Philosoph Remo Bodei zeigt, dass die uninspirierendsten Dinge zu uns sprechen können
mehrEine Geschichte geht um die Welt (Ausgabe III/2020)
Was macht den Menschen zum Menschen? Der Verhaltensforscher Michael Tomasello vergleicht ihn mit Menschenaffen. Sein neues Buch interessiert sich vor allem für die Entwicklung in den ersten Lebensjahren
mehrEine Geschichte geht um die Welt (Ausgabe III/2020)
Ein Gespräch mit dem Ökonom und Autor über Umverteilung und Chancen, die in der Pandemie liegen
mehrEine Geschichte geht um die Welt (Ausgabe III/2020)
Der Historiker Norman Davies nimmt uns mit auf eine Weltreise in die Geschichte
mehrTalking about a revolution (Ausgabe II/2020)
Charles King erinnert an den Anthropologen Franz Boas und seine Mitstreiterinnen, die mit ihren Studien über Inuit und Polynesier als erste Forscher rassistische Theorien widerlegten
mehrTalking about a revolution (Ausgabe II/2020)
Khaled Khalifa hat einen eindringlichen Roman über das Syrien vor dem Bürgerkrieg verfasst
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Zwei Bücher über Feminismus: Cinzia Arruzza, Tithi Bhattacharya und Nancy Fraser haben ein Manifest gegen den Raubtierkapitalismus verfasst. Kristen R. Ghodsee erkundet die Geschlechterverhältnisse im Sozialismus
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Der Buchhändler wurde in China inhaftiert, weil er politische Bücher verkaufte
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Abubakar Adam Ibrahim erzählt von einer Liebe in Nigeria, die gleich mehrere Tabus bricht
mehrDas Paradies der anderen (Ausgabe IV/2019)
In ihrer brillanten Geschichte der USA ist Jill Lepore den Widersprüchen des Landes auf der Spur
mehrDas Paradies der anderen (Ausgabe IV/2019)
Emilia Smechowski erkundet ihre fremde Heimat Polen
mehrDas Paradies der anderen (Ausgabe IV/2019)
Der französische Autor Mathias Énard hat mit der Comiczeichnerin Zeina Abirached eine Graphic Novel über Neugier, Fremdheit und Flucht geschrieben
mehrDas Paradies der anderen (Ausgabe IV/2019)
Der neue Roman von Nora Bossong erkundet die Welt der Vereinten Nationen
mehrDas Paradies der anderen (Ausgabe IV/2019)
Die Kulturwissenschaftlerin Sigrid Weigel hat in einer Studie die deutsche Außenkulturpolitik untersucht
mehr
Der Tropenbiologe Mark W. Moffett untersucht, was menschliche und tierische Gemeinschaften verbindet
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Damir Ovcinas Roman führt den Schrecken des bosnischen Genozids vor Augen
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Uffa Jensen beschrewibt, wie die Psychoanlayse nach Indien kam und dort aufgenommen wurde
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Leïla Slimani erzählt in ihrem Roman »All das zu verlieren« von einer sexsüchtigen Frau
mehr
Der russische Schriftsteller Wassili Golowanow reist durch den kaspischen Raum
mehr
Die mexikanische Schriftstellerin Fernanda Melchor erzählt mit derbem Furor von Gewalt, Armut und Abhängigkeit
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Wie sollte über Hautfarbe gesprochen werden und wie nicht? Reni Eddo-Lodge erkundet eine hochaktuelle Frage
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Der Gedichtband „Grand Tour“ versammelt die junge Lyrikszene Europas. Ein Gespräch mit dem Herausgeber, dem italienischen Dichter Federico Italiano
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Masha Gessen zeichnet in ihrem Buch »Die Zukunft ist Geschichte« das beklemmende Bild eines Russlands, das sich mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion nicht abfinden kann. Ihr auf Interviews und Dokumenten beruhender »faktografischer Roman« erzählt die Geschichte dreier Generationen und ist zugleich eine sozialpsychologische Analyse des Erbes der Sowjetzeit
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Die Autoren Raj Patel und Jason W. Moore beschreiben unseren Weg ins »Kapitalozän« – und wieder heraus
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In seinem Roman »Die Wurzeln des Lebens« verflicht Richard Powers seine Figuren wie das Wurzelwerk eines Waldes. Und kämpft mit ihnen für die Rechte der Bäume
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Was heißt es, fremd im eigenen Land zu sein? John Okada und Min Jin Lee erzählen in ihren Romanen eindrucksvoll davon
mehrDas ärmste Land, das reichste Land (Ausgabe III+IV/2018)
In der Öffentlichkeit sprechen höchst unterschiedliche Menschen immer öfter im Namen eines »Wir«. Der französische Philosoph Tristan Garcia fragt sich, wie diese Wir-Identitäten vereinbar sind
mehrDas ärmste Land, das reichste Land (Ausgabe III+IV/2018)
Guram Dotschanaschwili beschreibt in »Das erste Gewand« das menschliche Dasein in Zeiten politischer Tyrannei
mehrDas ärmste Land, das reichste Land (Ausgabe III+IV/2018)
Die Kinder und Enkel einstiger Einwanderer wollen heute mitbestimmen. Warum dies zu Konflikten führt, erklärt Aladin El-Mafaalani in »Das Integrationsparadox«
mehrDas ärmste Land, das reichste Land (Ausgabe III+IV/2018)
In Nigeria ist Homosexualität immer noch ein Tabu. Chinelo Okparanta hat nun eine Coming-out-Geschichte der 1960er-Jahre verfasst
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Vom Briefroman bis zum Rilke-Tattoo: Sandra Richter erkundet, wie sich die deutsche Literatur in der Welt verbreitete und welche Wirkung sie entfaltet
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Von uns ausgewählte und empfohlene Neuerscheinungen und Bücher, die es wert sind, wiederentdeckt zu werden.
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Kann man arabische Pornos mit der arabischen Revolution vergleichen? Eine essayistische Erkundungstour durchs Netz
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Wie steht es um die deutsche Migrationspolitik? Karl-Heinz Meier-Braun analysiert die aktuellen Entwicklungen
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Science-Fiction, Öko-Thriller, Voodoo-Groteske: Die Schriftstellerin und Musikerin Rita Indiana schickt Künstler auf Trips und Körper auf Zeitreisen
mehrErde, wie geht's? (Ausgabe I/2018)
Von uns ausgewählte und empfohlene Neuerscheinungen und Bücher, die es wert sind, wiederentdeckt zu werden.
mehrErde, wie geht's? (Ausgabe I/2018)
Der ehemalige Dschihadist Oliver N. hat einen Erfahrungsbericht über sechs Monate im »Islamischen Staat« verfasst
mehrErde, wie geht's? (Ausgabe I/2018)
Der Historiker Philipp Ther untersucht, wie Europa in der Vergangenheit Schutzsuchende aufgenommen hat
mehrErde, wie geht's? (Ausgabe I/2018)
Alexander Ilitschewski führt in seinem neuen Buch »Jerusalem« durch seine Wahlheimat
mehrErde, wie geht's? (Ausgabe I/2018)
Ibram X. Kendi zeigt in seinem Buch »Gebrandmarkt« wie mit Stereotypen über Afroamerikaner Politik gemacht wird. Ein Gespräch
mehrUne Grande Nation (Ausgabe IV/2017)
Dank moderner Messinstrumente sind Wanderwege der Tiere jetzt sichtbar. James Cheshire und Oliver Uberti haben ein Buch mit herrlichen Karten darüber geschrieben, das Wohl der Tiere aber aus dem Blick verloren
mehrUne Grande Nation (Ausgabe IV/2017)
Der Debütroman von Anuk Arudpragasam erzählt von den Bürgerkriegswirren Sri Lankas
mehrUne Grande Nation (Ausgabe IV/2017)
Auch, wenn wir es nicht wollen: Unsere Wahrnehmungsmuster verleiten uns zu diskriminierenden Entscheidungen. Iris Bohnet hat Rezepte dagegen
mehrUne Grande Nation (Ausgabe IV/2017)
Die Filmemacherin und Autorin beschreibt in ihrer Autobiografie, wie sie sich in der chinesischen Provinz und in England durchgeschlagen hat
mehrRaum für Experimente (Ausgabe III/2017)
Selbst ist der Mann und heulen ist tabu: Diese Rollenbilder entlarvt der Autor in seinem neuen Buch als gefährlich
mehrRaum für Experimente (Ausgabe III/2017)
Der Migrationsforscher Klaus J. Bade erkannte die Relevanz von Flucht und Integration vor der Politik. Ein neues Buch versammelt seine Debattenbeiträge
mehrBreaking News (Ausgabe II/2017)
In seinem neuen Buch sagt der Journalist Manfred Quiring den wirtschaftlichen Zusammenbruch Russlands voraus
mehrBreaking News (Ausgabe II/2017)
Von uns ausgewählte und empfohlene Neuerscheinungen und Bücher, die es wert sind, wiederentdeckt zu werden.
mehrBreaking News (Ausgabe II/2017)
Der schwedische Autor Harry Martinson ist in jungen Jahren als Schiffsheizer um die Welt gereist. Von seinen Erlebnissen berichtet er in dem Buch „Reisen ohne Ziel“ – jetzt neu übersetzt
mehrBreaking News (Ausgabe II/2017)
Miljenko Jergović entwirft in „Die unerhörte Geschichte meiner Familie“ ein intimes Stadtporträt von Sarajevo
mehrBreaking News (Ausgabe II/2017)
Undiné Radzevičiūtė erzählt in „Fische und Drachen“ über Annäherungen an China
mehrBreaking News (Ausgabe II/2017)
Mohamed Amjahid beschreibt in „Unter Weißen“ den alltäglichen Rassismus
mehrBreaking News (Ausgabe II/2017)
Der schwedische Autor Harry Martinson ist in jungen Jahren als Schiffsheizer um die Welt gereist. Von seinen Erlebnissen berichtet er in dem Buch „Reisen ohne Ziel“ – jetzt neu übersetzt
mehrIch und alle anderen (Ausgabe IV/2016)
Der deutsch-irakische Autor Najem Wali hat eine Kulturgeschichte des Terrors geschrieben. Ein Gespräch über das Morden als historische Konstante
mehrIch und alle anderen (Ausgabe IV/2016)
Fukushima, Mexiko-Stadt, Ljubljana – genau zwölf Stunden gibt sich Aleš Šteger, um an verschiedenen Orten der Welt seine Gedanken aufzuschreiben. Herausgekommen ist das „Logbuch der Gegenwart“
mehrIch und alle anderen (Ausgabe IV/2016)
Halb verbrannte Fotos, Satellitenbilder, Illustrationen – der „Fluchtatlas“
der Studentinnen Laura Markert, Yvonne Moser und Lilli Scheuerlein vereint
persönliche Fluchtgeschichten mit Grafikdesign und Statistik.
Ein Gespräch
Ich und alle anderen (Ausgabe IV/2016)
In ihrem neuen Roman verknüpft Shumona Sinha ihre Kindheitserinnerungen aus dem indischen Kalkutta mit der Geschichte Bengalens
mehrDas neue Italien (Ausgabe III/2016)
Paul Mason erklärt in seinem Buch „Postkapitalismus“ die neoliberale Krise und skizziert eine neue Ökonomie
mehrDas neue Italien (Ausgabe III/2016)
Bei Juan Villoro wird ein Ferienort zum Sinnbild der mexikanischen Gesellschaft
mehrDas neue Italien (Ausgabe III/2016)
Der berühmte argentinische Comic „Eternauta“ ist nun endlich auf Deutsch erschienen
Das neue Italien (Ausgabe III/2016)
In seiner „Geschichte der Neugierde“ untersucht Alberto Manguel mit Dante Alighieri, wie der menschliche Forscherdrang wirkt
mehr
Christoph Ribbat hat eine Geschichte des Essengehens geschrieben – vom Pariser Restaurant bis zur „California Cuisine“
mehr
Die Neuübersetzungen der politischen Schriften von Marcus Tullius Cicero und seines Bruders Quintus haben eine erstaunliche Aktualität
mehr
Etgar Keret hat Kurzgeschichten über den Alltag in Israel veröffentlicht
mehr
Esther Kinsky und Martin Chalmers bereisen in „Karadag Oktober 13“ die Halbinsel im Schwarzen Meer
mehr
Alles für ein deutsches Visum: Assaf Alassaf erzählt von der Freundschaft eines aus Syrien geflüchteten Zahnarztes mit dem deutschen Botschafter in Beirut
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Rainer Wieland hat historische Reiseberichte gesammelt, die zeigen, dass es Menschen schon immer an ferne Orte gezogen hat
mehr
In seinem Roman „Die goldenen Jahre“ erzählt der verstorbene iranisch-amerikanische Musiker Ali Eskandarian von einem Leben zwischen Rausch und Ernüchterung
mehr
Keine Naturkatastrophe, sondern menschengemacht: Der argentinische Journalist Martín Caparrós ruft zum Kampf gegen den weltweiten Hunger auf
mehr
In seinem Roman „Die goldenen Jahre“ erzählt der verstorbene iranisch-amerikanische Musiker Ali Eskandarian von einem Leben zwischen Rausch und Ernüchterung
mehrIch und die Technik (Ausgabe IV/2015)
Harald Welzer und Michael Pauen haben ein Buch über Autonomie im 21. Jahrhundert geschrieben
mehrIch und die Technik (Ausgabe IV/2015)
Im Angesicht des Krieges: „Mesopotamien“, das neue Buch von Serhij Zhadans, ist eine Liebeserklärung an seine Heimatstadt Charkiw
mehrIch und die Technik (Ausgabe IV/2015)
Die katalanische Schriftstellerin Najat El-Hachmi über „Reformiert euch!“, das neue Buch von Ayaan Hirsi Ali, Glaubensvielfalt und Religionskritik
mehrIch und die Technik (Ausgabe IV/2015)
Der Journalist Karl-Heinz Meier-Braun stellt den aufgeregten Debatten über Einwanderung nüchtern die Fakten gegenüber und räumt so mit einigen Mythen auf
mehrIch und die Technik (Ausgabe IV/2015)
Paula McLain hat einen Roman über das unkonventionelle Leben der Pferdezüchterin und Pilotin Beryl Markham geschrieben
mehr
1998 endete in Indonesien die Diktatur. Leila Chudori erzählt von heimatlosen Exilanten – und davon, wie die Indonesier mit ihrer Geschichte umgehen
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Harald Welzer und Michael Pauen haben ein Buch über Autonomie im 21. Jahrhundert geschrieben
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Die neue Auflage des Handbuchs „Kultur und Außenpolitik“ ist erschienen
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Elizabeth Kolbert zeigt in ihrem preisgekrönten Buch „Das sechste Sterben“, welche Rolle der Mensch beim Aussterben von Tierarten spielt
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In „Chronik meiner Straße“ beschreibt Barbara Honigmann ihre Heimat, die Straßburger Rue Edel
mehrWir haben Zeit. Ein Heft über Langsamkeit (Ausgabe II/2015)
In ihrem Buch „Die Entscheidung. Kapitalismus vs. Klima“ stellt Naomi Klein die Systemfrage
mehrWir haben Zeit. Ein Heft über Langsamkeit (Ausgabe II/2015)
Ein Gespräch mit dem syrischen Autor über das Schreiben in Krieg und Frieden
mehrWir haben Zeit. Ein Heft über Langsamkeit (Ausgabe II/2015)
Ein Jahr lang las sich Ann Morgan durch die Weltliteratur und bloggte darüber. Jetzt hat die Britin über ihren Lesemarathon ein Buch geschrieben
mehrWir haben Zeit. Ein Heft über Langsamkeit (Ausgabe II/2015)
Der Fotograf Ali Ghandtschi ist durch Israel gereist und hat jüdische und arabische Künstler und Intellektuelle über ihr Land befragt
mehrWir haben Zeit. Ein Heft über Langsamkeit (Ausgabe II/2015)
Nach seinem gefeierten New-York-Porträt erscheint nun auf Deutsch Teju Coles Debütroman über Lagos
mehrHigh. Ein Heft über Eliten (Ausgabe I/2015)
Wie der Mensch lernte, das Feuer zu beherrschen und Höhlen zu bemalen. Alexander Kluge im Gespräch mit Hermann Parzinger über dessen Buch "Die Kinder des Prometheus. Eine Geschichte der Menschheit vor der Erfindung der Schrift"
mehrHigh. Ein Heft über Eliten (Ausgabe I/2015)
Das Ende des Zweiten Weltkriegs leitete eine neue Epoche ein. Der Historiker Ian Buruma legt ein bewegtes und persönliches Porträt des Jahres 1945 vor
mehrHigh. Ein Heft über Eliten (Ausgabe I/2015)
Ein Bestseller zum Gruseln: NoViolet Bulawayos "Wir brauchen neue Namen" zeigt Slums durch Kinder-Kulleraugen. Über die Schwierigkeit, einen Afrika-Roman jenseits des Klischees zu schreiben
mehrHigh. Ein Heft über Eliten (Ausgabe I/2015)
Paul Collier schwenkt den Fokus der Migrationsdebatte - und zwar auf die Emigrationsländer
mehrKauf ich. Ein Heft über Konsum (Ausgabe IV/2014)
Edmund Fawcett beschreibt in seinem neuen Buch die Entstehung und Entwicklung liberaler Ideen - und zeigt ihre Grenzen auf
mehrKauf ich. Ein Heft über Konsum (Ausgabe IV/2014)
Der Philosoph Bruno Latour will in seinem neuen Buch "Existenzweisen" Natur, Kultur und Technik versöhnen
mehrKauf ich. Ein Heft über Konsum (Ausgabe IV/2014)
Scholastique Mukasonga erzählt von Mädchen in einer ruandischen Eliteschule
mehrKauf ich. Ein Heft über Konsum (Ausgabe IV/2014)
Der große Querdenker Peter Burke hat eine Kulturgeschichte des Wissens geschrieben
mehrKauf ich. Ein Heft über Konsum (Ausgabe IV/2014)
Endlich mal ein mexikanischer Roman ohne Drogenkrieg: Juan Pablo Villalobos erzählt in seinem neuen Buch "Quesadillas" vom Leben einer einfachen Familie
mehrIraner erzählen von Iran (Ausgabe III/2014)
Wie funktionierende Ordnungssysteme im Kapitalismus zerfallen, untersucht Günther Lachmann in seinem neuen Buch
mehrIraner erzählen von Iran (Ausgabe III/2014)
Harter Stoff, weich erzählt: In ihrem neuen Roman beschreibt Madeleine Thien, wie die Roten Khmer in Kambodscha Idenititäten zerstörten
mehrIraner erzählen von Iran (Ausgabe III/2014)
Von der Unmöglichkeit, als Zeichner in Bangalore einsam zu bleiben, erzählt Sebastian Lörschers Skizzenbuch „Making Friends in Bangalore“
mehrIraner erzählen von Iran (Ausgabe III/2014)
Stephan Cartier hat eine Kulturgeschichte des Windes geschrieben
mehrIraner erzählen von Iran (Ausgabe III/2014)
Mit seinem Handbuch der Diplomatie will Paul Widmer das erste deutschsprachige Standardwerk zum Thema vorlegen
mehrInseln. Von Albträumen und Sehnsüchten (Ausgabe II/2014)
Der Verhaltensforscher Thomas D. Seeley erklärt uns den Bienenstaat
mehrInseln. Von Albträumen und Sehnsüchten (Ausgabe II/2014)
In "Der Garten der verlorenen Seelen" erzählt Nadifa Mohamed die Geschichte von drei Frauen, deren Schicksale sich im Somalia der 1980er-Jahre kreuzen
mehrInseln. Von Albträumen und Sehnsüchten (Ausgabe II/2014)
In seinem E-Book "Mein Brief an die NSA" schildert Sebastian Christ, wie sein Vertrauen in die digitale Welt und die Vereinigten Staaten von Amerika erschüttert wurde
mehrInseln. Von Albträumen und Sehnsüchten (Ausgabe II/2014)
Der britische Journalist Geordie Greig erzählt das Leben des Jahrhundertmalers Lucian Freud
mehrBeweg dich. Ein Heft über Sport (Ausgabe I/2014)
Ein Roman lässt sich in jede Sprache übersetzen - und von da aus immer weiter, behauptet Adam Thirlwell
mehrBeweg dich. Ein Heft über Sport (Ausgabe I/2014)
Der Romancier Rafael Chirbes hat einen Roman zur Krise in Spanien geschrieben
mehrBeweg dich. Ein Heft über Sport (Ausgabe I/2014)
Die Schriftsteller Aris Fioretos und Durs Grünbein haben Gespräche veröffentlicht, die sie in den vergangenen zwanzig Jahren miteinander geführt haben
mehrBeweg dich. Ein Heft über Sport (Ausgabe I/2014)
Die NSA-Affäre hat das Verhältnis vieler Länder zu den USA erschüttert. Aber warum waren die Europäer eigentlich bisher so gutgläubig? Ute Freverts neues Buch „Vertrauensfragen“ gibt Anhaltspunkte
mehrFür Mutige. 18 Dinge, die die Welt verändern (Ausgabe IV/2013)
Roger Willemsen berichtet in seinem neuen Buch von der Lebenssituation afghanischer Kinder
mehrFür Mutige. 18 Dinge, die die Welt verändern (Ausgabe IV/2013)
Der kenianische Journalist und Autor Binyavanga Wainaina erzählt auf betörende Weise vom Erwachsenwerden - dem eigenen und dem Afrikas
mehrFür Mutige. 18 Dinge, die die Welt verändern (Ausgabe IV/2013)
Antonio Callados Reportage über eine Amazonasreise auf den Spuren des Engländers Percy Fawcett lädt zum Nachdenken über Imperialismus und Rassismus ein
mehrFür Mutige. 18 Dinge, die die Welt verändern (Ausgabe IV/2013)
Sendhil Mullainathan und Eldar Shafir erklären in ihrem Buch "Knappheit" warum überarbeitete Menschen sich ähnlich verhalten wie arme
mehrInnenleben. Ein Heft über Gefühle (Ausgabe III/2013)
Der Ökonom Daron Acemoğlu und der Politologe James Robinson wollen erklären, warum Nationen scheitern. Sie beschreiben aber vor allem, wie sie es tun
mehrInnenleben. Ein Heft über Gefühle (Ausgabe III/2013)
Mario Vargas Llosa beklagt sich in einer Essaysammlung über den Zustand der zeitgenössischen Kultur
mehrInnenleben. Ein Heft über Gefühle (Ausgabe III/2013)
Esther Kinsky blickt in einem Essay auf ihre langjährigen Erfahrungen als Übersetzerin zurück
mehrInnenleben. Ein Heft über Gefühle (Ausgabe III/2013)
María Sonia Cristoff beschreibt in ihrem Roman „Unter Einfluss“ den modernen Kunstbetrieb
mehrInnenleben. Ein Heft über Gefühle (Ausgabe III/2013)
Der niederländische Schriftsteller Geert Mak ist auf John Steinbecks Spuren durch die USA gereist
mehrWas machst du? Wie Menschen weltweit arbeiten (Ausgabe II/2013)
Wie können in der arabischen Welt stabile Staaten entstehen? Wie wird man den eigenen Werten gerecht – im Westen und in den islamischen Ländern?
mehrWas machst du? Wie Menschen weltweit arbeiten (Ausgabe II/2013)
Der indische Verleger macht schöne Bücher für die ganze Welt
mehrWas machst du? Wie Menschen weltweit arbeiten (Ausgabe II/2013)
Der israelische Schriftsteller Amos Oz erzählt aus der Kibbuz-Welt seiner Jugend
mehrWas machst du? Wie Menschen weltweit arbeiten (Ausgabe II/2013)
Mit seinen Online-Videos begeistert Salman Khan Kinder und Erwachsene für das Lernen
mehrBrasilien: alles drin (Ausgabe I/2013)
Kampf der Kulturen im ausgehenden 18. Jahrhundert: David Mitchell erzählt, wie sich Niederländer und Japaner in der Bucht von Nagasaki begegneten
mehrBrasilien: alles drin (Ausgabe I/2013)
Der nigerianisch-amerikanische Schriftsteller über große Städte, Politik und Moral
mehrBrasilien: alles drin (Ausgabe I/2013)
Über reisende Menschen und wandernde Worte philosophiert Zsuzsanna Gahse in ihrem "Südsudelbuch"
mehrBrasilien: alles drin (Ausgabe I/2013)
Die reisende Reporterin Charlotte Wiedemann hat ein gutes, streitbares Buch über Auslandskorrespondenten geschrieben
mehrVom Sterben. Ein Heft über Leben und Tod (Ausgabe IV/2012)
Ralph A. Austen zeigt, wie in der Geschichte der Sahara die ungleichen Beziehungen zwischen Ost und West sichtbar werden
mehrVom Sterben. Ein Heft über Leben und Tod (Ausgabe IV/2012)
Jonathan Lethem erinnert sich an die Einflüsse seines Schaffens und untersucht das Verhältnis von Kultur und Unterhaltung
mehrVom Sterben. Ein Heft über Leben und Tod (Ausgabe IV/2012)
Ein Gespräch mit dem Autor über russische Helden und seine Wahlheimat Schweiz
mehrVom Sterben. Ein Heft über Leben und Tod (Ausgabe IV/2012)
Lindita Arapis Roman über drei Frauenschicksale in Albanien ist der eindringliche Appell, sich der eigenen Geschichte zu stellen
mehrIm Dorf. Auf der Suche nach einem besseren Leben (Ausgabe II/2012)
Philosophie und Technik der alten Griechen gelangten durch die Gelehrten der arabischen Welt wieder nach Mitteleuropa. Wie sich dieser Kulturaustausch vollzog, erzählt uns John Freely in „Platon in Bagdad“
mehrIm Dorf. Auf der Suche nach einem besseren Leben (Ausgabe II/2012)
Von Ceylon nach England: Michael Ondaatje erzählt in seinem neuen Roman „Katzentisch“ von der Schiffsreise eines Elfjährigen. Es könnte seine eigene Geschichte sein
mehrIm Dorf. Auf der Suche nach einem besseren Leben (Ausgabe II/2012)
In „Alice Bhattis Himmelfahrt“ erzählt Mohammed Hanif von der alltäglichen Gewalt in Pakistan
mehrIm Dorf. Auf der Suche nach einem besseren Leben (Ausgabe II/2012)
Simone Heil untersucht den Jugendaustausch zwischen Deutschland und Israel nach dem Zweiten Weltkrieg
mehrIm Dorf. Auf der Suche nach einem besseren Leben (Ausgabe II/2012)
In Zeiten der gesellschaftlichen Umbrüche wird in arabischen Ländern auch über eine neue Kulturpolitik nachgedacht
mehrGeht doch! Ein Männerheft (Ausgabe I/2012)
In seinem Buch plädiert der französische Anthropologe Philippe Descola dafür, Natur und Kultur zusammenzudenken
mehrGeht doch! Ein Männerheft (Ausgabe I/2012)
Faustkeile, Hüftgürtel und chinesische Lampen: Wie es Neil MacGregor in „Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten“ gelingt, eine zeitgenössische Debatte über Kultur anzustoßen
mehrGeht doch! Ein Männerheft (Ausgabe I/2012)
Miguel Syjucos fulminantes Romandebüt „Die Erleuchteten“ erschließt ein bislang unentdecktes weltliterarisches Terrain: die heutigen Philippinen
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
In „Rosie Carpe“ zeichnet Marie NDiaye das Psychogramm einer zerrütteten Familie, die auch auf einer Karibikinsel nicht mehr zueinanderfindet
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Kriege, Revolutionen, Alltag: Kate Brooks ist in den vergangenen zehn Jahren durch die islamische Welt gereist. Ihr Bildband erzählt vor allem von Menschen, die in ihrem Schicksal verwurzelt sind
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
In „Herr der Krähen“ karikiert der kenianische Autor Ngugi wa Thiong’o einen afrikanischen Despoten und liefert Rezepte für eine bessere Welt gleich mit
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Warum halten Staaten es für sinnvoll, die eigene Kultur im Ausland bekannt zu machen und sie für außenpolitische Zwecke einzusetzen?
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Hisham Matar erzählt von einem libyschen Vater, der vom Geheimdienst entführt wird und verschwindet. Seinen Sohn beschäftigt dessen Schicksal bis ins Erwachsenenalter
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Frankreichs kultureller Einfluss in der Welt nimmt ab. Ist das nun ein Anlass, in Melancholie zu versinken?
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Der von Jessica C. E. Gienow-Hecht und Mark C. Donfried herausgegebene Band beleuchtet verschiedene Aspekte der Cultural Diplomacy
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
1857 unterzeichneten Argentinien und Deutschland (bzw. Preußen) einen Freundschaftsvertrag. Die bilateralen Beziehungen der beiden Länder basieren bis heute auf...
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Das von Bernd Hamm und Russel Smandych herausgegebene Buch will dem Leser die zentrale Stellung der Kultur in politischen und ökonomischen Prozessen bewusst mac...
mehrZweifeln ist menschlich. Aufklärung im 21. Jahrhundert (Ausgabe IV/2011)
Edith Broszinsky-Schwabe untersucht, wie Interkulturelle Kommunikation besser gelingen kann. Sie widmet sich zunächst Fragen wie: Welche Rolle spielen Raum und ...
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Ian Morris untersucht die Entwicklung von Zivilisationen und erklärt, warum die Welt bald China folgen wird
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 und der Reaktion der USA auf sie kam es zu einer globalen Debatte über die Bedeutung von Public Diplomacy
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Die in Marokko geborene Katalanin Najat El Hachmi verabschiedet sich in ihrem Roman auf provozierende Weise von den Traditionen ihrer Vorfahren
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Die Stadt als Text: Karl Schlögel „liest“ Moskau im Wandel der Zeit
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Ein erstmals übersetzter Essay von Tanizaki Jun’ichirō aus dem Jahr 1933 erkundet, wie in Japan Sinnlichkeit und Identitätssuche zusammenhängen
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Abbas Khider erzählt aus dem Irak in Zeiten des Saddam-Regimes
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Die zivilgesellschaftlichen Beziehungen von Deutschland und Frankreich wurden von der Forschung bisher kaum erfasst
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Grönland als Sehnsuchtsort: Anna Kim beschreibt in einem Essay, wie sie die ehemalige Kolonie Dänemarks bereiste und was sie dabei vermisst hat
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Thekla Kleindienst untersucht die Entwicklung der Osteuropaforschung mit Blick auf politische Institutionen, insbesondere auf die sie fördernen Bundes- und Land...
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Andrea Hindrichs untersucht erstmals umfassend die deutsche Auswärtige Kulturpolitik in Italien in den ersten beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Nac...
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
In der Praxis der internationalen Zusammenarbeit beeinflussen sich Kultur und globale Entwicklung wechselseitig. Dabei bilden sämtliche Aspekte der Kultur einen...
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Anne-Christin Schondelmayer beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Entwicklungshelfer und Auslandskorrespondenten als transnationale Migranten in interkulture...
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
Europäische Kulturpolitik gewann mit den Verträgen von Maastricht, spätestens aber seit dem Vertrag von Lissabon 2009 zunehmend an Bedeutung. Perspektiven einer...
mehrWhat? Wie wir fremde Sprachen übersetzen (Ausgabe II+III/2011)
26 Kulturen, vier Sprachen, mehrere Minderheiten und eine Vielzahl von Regionen – auf diesem Fundament agiert die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia seit übe...
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Überheblich, einseitig, laut: Ein Buch versammelt die Musikkritiken des großen arabischen Intellektuellen
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Das aktuelle Frankreich-Jahrbuch enthält die Schwerpunktbeiträge der Jahrestagung des Deutsch-Französischen Instituts, die im Juni 2009 unter dem Titel „Französ...
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Karl-Markus Gauß reist durch Europa und erzählt von Außenseitern der Kulturgeschichte
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
„Was bisher geschah“: Loel Zwecker durchreist die Weltgeschichte – auf 400 Seiten
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Die deutsch-brasilianischen Kulturbeziehungen sind traditionell gut. Dennoch lassen sich gewisse Asymmetrien hinsichtlich der Präsenz deutscher Kultur in Brasil...
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Das vorliegende Buch ist Teil einer größeren Untersuchung der deutsch-französischen Kulturbeziehungen im 20. Jahrhundert und stellt anhand markanter Fallbeispie...
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Wie entwickelten sich die Beschäftigungsmöglichkeiten für Polen in Deutschland seit 1990? Welchen Einfluss hat die „Podolski-Generation“ auf das deutsche Polenb...
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Das vorliegende Buch erschien begleitend zu der Ausstellung „Who knows tomorrow“ im Sommer 2010. An vier verschiedenen Orten Berlins veranschaulichten fünf aus ...
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Das mediale und literarische Bild Chinas im Ausland ist einerseits durch Euphorie und Exotik, andererseits durch die Konstruktion eines befremdlichen bis bedroh...
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Wo beginnt rassistische Kritik an Muslimen? Wie unterscheidet sich Rassismus von einer religiösen oder einer säkular begründeten Abgrenzung? Die vorliegende Stu...
mehrWeniger ist mehr. Über das Wachstum und seine Grenzen (Ausgabe I/2011)
Wie wirkt sich die nationale Politik eines Landes auf ihre Public Diplomacy aus? Wo liegt die Grenze zwischen Kulturbeziehungen und Propaganda? Wann werden ethn...
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Amartya Sen untersucht in seinem neuen Buch „Die Idee der Gerechtigkeit“
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Anlässlich des 70. Geburtstags seines Präsidenten Klaus-Dieter Lehmann hat das Goethe-Institut die vorliegende Festschrift herausgebracht, die die Arbeit des Go...
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Argentinien ist in diesem Herbst Gastland der Frankfurter Buchmesse. Ein Überblick über die wichtigsten Neuerscheinungen
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Bernd Wagner legt eine Geschichte der Kulturpolitik vor
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Der tunesische Schriftsteller Habib Selmi porträtiert in „Meine Zeit mit Marie-Claire“ die Liebe zwischen einem Tunesier und einer Französin
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Neue wissenschaftliche Arbeiten untersuchen die Beziehungen von Ländern anhand ihrer Außenkulturpolitik. Eine Übersicht
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Befürworter einer US-amerikanischen Public Diplomacy haben es oft schwer, sich Gehör zu verschaffen. Im Zweifelsfall vertrauen die USA eher ihrer militärischen ...
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Trotz der Diskussionen um „transnationale Bildungsräume“ werden internationale Schulmodelle in Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung nur am Rande behande...
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Die Bundesrepublik Deutschland hat seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 Public Diplomacy als fundamentalen Bestandteil der deutschen Außenpolitik be...
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Welches Potenzial bietet Musik als strategisches Instrument der Auswärtigen Kulturpolitik beim Ausbau der deutsch-indischen Beziehungen? Zur Beantwortung dieser...
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Im Verlauf des 20. Jahrhunderts entwickelten sich die USA zu einem maßgeblichen Wissenschaftsstandort. Das vorliegende Buch untersucht die amerikanisch-deutsche...
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
Was ist interkulturelle Kompetenz, wie wird sie erforscht, gelehrt und gefördert? Diese drei Fragen versucht das vorliegende Handbuch zu beantworten. Es stellt ...
mehrDas Deutsche in der Welt (Ausgabe IV/2010)
In ihren Erinnerungen schildert Carla Del Ponte eindrucksvoll ihren unablässigen Kampf gegen die „muro di gomma“ (die Wand aus Gummi), auf die sie oftmals in ih...
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Amin Maalouf sucht in seinem neuen Buch Auswege aus einer Erschöpfung, an der sowohl der Westen als auch die muslimisch-arabische Welt leiden
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Der Ethnologe Daniel Everett hat sieben Jahre bei den Pirahã-Indianern am Amazonas verbracht
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
In ihrem Debütroman schildert Tahmima Anam das Schicksal einer Familie vor dem Hintergrund des Unabhängigkeitskriegs in Bangladesch Anfang der 1970er-Jahre
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Lamya Kaddor beschreibt in ihrem neuen Buch ihre Sicht auf einen zeitgemäßen Islam
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Die aktuellen Debatten um den Islam und die Muslime in Deutschland, um deren Integrationsfähigkeit in die bundesdeutsche Gesellschaft und das politische System ...
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Berichterstattung von Journalisten über Afrika stützte sich in den vergangenen Jahrzehnten fast ausschließlich auf ...
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Welche Vorstellungen und Bilder von Staaten lassen sich durch Botschaftsgebäude vermitteln und wie werden diese Bilder im Gastland wahrgenommen? Am Beispiel der...
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Die Anzahl internationaler Teilnehmer am Universitätsleben in Deutschland wächst. Ihre unterschiedlichen Wertevorstellungen und Verhaltensweisen spiegeln sich i...
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Die vorliegende Festschrift erscheint zu Ehren von Bernd Müller-Jacquier, der 2009 seinen 60. Geburtstag feierte. Müller-Jacquier hatte wesentlichen Anteil an d...
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
Nach Abschluss des Nichtangriffspakts zwischen Polen und dem nationalsozialistischen Deutschland im Jahr 1934 sollte die Intensivierung des Kulturaustauschs die...
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
In der Festschrift des Frankreich-Zentrums in Freiburg/Breisgau zu seinem 20-jährigen Bestehen betrachten Mitglieder, Lehrbeauftragte, Kooperationspartner, Mita...
mehre-volution. Wie uns die digitale Welt verändert (Ausgabe III/2010)
In den letzten Jahren hat China seine Auswärtige Kulturpolitik und den Einsatz von Soft Power zur Durchsetzung nationaler Interessen rasant fortentwickelt. Doch... mehr
Warum die Wüste Demut lehrt und weshalb die Zeit nicht linear verläuft: Im „Buch des Wissens“ suchen internationale Denker Antworten auf die großen Fragen des Lebens
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Zwei neue Bücher verfolgen die Entwicklung der amerikanischen Intellektuellen Susan Sontag
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In seinem Debütroman „Jive Talker“ beschreibt Samson Kambalu die Geburt eines Künstlers in Afrika
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Sprache, Religion und Geschichte: Eine Studie untersucht die Gründe für Konflikte weltweit
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Während es vor dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland nur ein Französisches Kulturinstitut gab, entstand bereits kurz nach Kriegsende ein dichtes Netz an französi...
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In Bulgarien kam es nach 1989 in Kultur und Kulturpolitik zu einem Wandel. Doch dieser lief langsamer ab als der Transformationsprozess in Politik und Wirtschaf...
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Während die Franzosen von „jumelage“, „amitié“ und dem „couple franco-allemand“ sprechen, benutzen Deutsche sehr viel nüchternere Wörter wie Städtepartnerschaft...
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„The world needs more Canada“ – von diesem Anspruch bis zu einem modernen Kanada-Bild in der Welt ist es jedoch noch ein weiter Weg. Obschon Kanada internationa...
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Wie Einwanderung in Museen dargestellt wird, gehört zur Inszenierung einer Nation: Wird ein Land „multikulturell“ oder als kulturelle Einheit vorgestellt? Musee...
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„Meinungsfreiheit“, „Respekt“ oder „das Heilige“ sind umstrittene Begriffe. Der Streit um die dänischen Mohammedkarikaturen führte dies exemplarisch vor. Doch ...
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Studierende im Ausland nutzen elektronische Medien als „kommunikative Brücke“ in ihre Heimat. In welchem Maße und unter welchen Voraussetzungen wird das Interne...
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Seyran Ateş wirft in ihrem neuen Buch dem Islam viel zu pauschal vor, sich mit dem Thema Sexualität nicht auseinanderzusetzen
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Verschiedene Perspektiven auf ein wenig diskutiertes Thema: Ein von Michael Gleich und Peter Felixberger herausgegebener Sammelband behandelt die „kulturelle Diversität“
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Ein Gespräch über globale Literatur – mit dem peruanischen Schriftsteller Daniel Alarcón, der auf Englisch schreibt
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Der algerische Autor Boualem Sansal zieht in „Das Dorf des Deutschen“ provokante Parallelen zwischen Nationalsozialismus und Islamismus
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Dem Kulturwissenschaftler Alexander Klose gelingt es nicht, seine These von der Ausbreitung des „Container-Prinzips“ auf Lebensbereiche außerhalb der Logistik plausibel zu stützen
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Nation Branding, Public Diplomacy, Konfliktbearbeitung: Das Kompendium „Kultur und Außenpolitik“ wurde in der zweiten Auflage um neue Themen der Auswärtigen Kulturpolitik ergänzt
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Die Aufsatzsammlung gibt einen Überblick über Public Diplomacy, gegenseitige Wahrnehmung und die Imagebildung von Nationen. Die Autoren beschreiben die Entstehu...
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Vom Fachsimpeln in Amsterdam über Luxus, Lederhosen und ein schwarz-weißes Gastspiel in München bis zum „Okzident im Orient“ in Marokko – so weit reicht das Spe...
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
90 Prozent des weltweiten Wissens entsteht außerhalb Deutschlands. Gleichzeitig machen viele Probleme wie die Auswirkungen des Klimawandels oder Pandemien nicht...
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Instrument oder Akteur der Außenpolitik, Nichtregierungsorganisation oder Parteiinstitut – worum handelt es sich bei den parteinahen politischen Stiftungen? Die...
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Der Band dokumentiert die Beiträge des Workshops, den der Wissenschaftliche Initiativkreis Kultur und Außenpolitik (WIKA) gemeinsam mit der Universität Karlsruh...
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Käse, Schokolade, Matterhorn, Bankgeheimnis, Uhrenindustrie und Armeemesser – das sind die Begriffe, die jedem sofort zur Schweiz einfallen. Welche Facetten das...
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Nach über fünfzig Jahren besuchte mit Theodor Heuss 1958 erstmals wieder ein deutsches Staatsoberhaupt Großbritannien. Erst nach langem Zögern erwiderte Elizabe...
mehrGroßbritannien (Ausgabe I/2010)
Wie lässt sich die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik in schnell wachsenden Städten gestalten? Welchen konkreten Mehrwert schafft Kulturarbeit in Konflikten...
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Der Schriftsteller Ma Jian schildert in seinem neuen Roman, wie die Ereignisse am Tian’an’men die chinesische Gesellschaft verändert haben
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Der kanadische Philosoph Charles Taylor erzählt in seinem neuen Werk die Geschichte der Säkularisierung bis heute
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Der kanadische Philosoph Charles Taylor erzählt in seinem neuen Werk die Geschichte der Säkularisierung bis heute
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Der Schriftsteller Ma Jian schildert in seinem neuen Roman, wie die Ereignisse am Tian’an’men die chinesische Gesellschaft verändert haben
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Wofür steht Europa? Junge Schriftsteller haben sich Gedanken gemacht
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Die Islamwissenschaftlerin Mona Hanafi El Siofi zeigt in einer Studie, wie muslimische Frauen in Kairo auf die westliche Welt schauen
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
In ihrem Debütroman „Weiße Lügen“ erzählt die arabisch-amerikanische Schriftstellerin eine tragikomische Coming-of-Age-Geschichte
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Eine stärkere Förderung der europäischen Sprachenvielfalt und der Mehrsprachigkeit, unter anderem durch die Einrichtung eines ständigen Koordinationsbüros und e...
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
„Tell America’s story to the world“ – das war die Hauptzielsetzung, mit der 1953 die United States Information Agency (USIA) gegründet wurde. Sie war von Anfang...
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Wer hat das Recht, beim sogenannten Nation Branding der „brand manager“ zu sein: demokratisch gewählte Staatsmänner ohne Marketing-Fachkenntnisse oder Werbeexpe...
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Eine künstlerische Auseinandersetzung mit den Anschlägen des 11. September 2001 fand in den Vereinigten Staaten zunächst nicht statt. Erst seit 2005 lässt sich ...
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Chinas Aufstieg zur Supermacht im 21. Jahrhundert wird meist an seiner wirtschaftlichen und politischen Entwicklung festgemacht. Die außenkulturpolitische Dimen...
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
„Le plus bel enfant du traité de l’Elysée“ – als schönstes Kind des Elyseevertrages wird das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) gern bezeichnet. Als es 1963...
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Wo liegen die Möglichkeiten und Grenzen europäischer Kulturkompetenzen und -normen? Inwiefern beeinflusst Kultur die europäische Integration? Reagieren die Kult...
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Als „création tardive“ bezeichnet der französische Journalist Hervé Bourges die Gründung des Informationskanals France 24, der 2006 auf Sendung ging. Sein Ziel ...
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Als „création tardive“ bezeichnet der französische Journalist Hervé Bourges die Gründung des Informationskanals France 24, der 2006 auf Sendung ging. Sein Ziel ... mehr
Freie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
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Freie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
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Freie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Chinas Aufstieg zur Supermacht im 21. Jahrhundert wird meist an seiner wirtschaftlichen und politischen Entwicklung festgemacht. Die außenkulturpolitische Dimen... mehr
Freie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Eine künstlerische Auseinandersetzung mit den Anschlägen des 11. September 2001 fand in den Vereinigten Staaten zunächst nicht statt. Erst seit 2005 lässt sich ... mehr
Freie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Wer hat das Recht, beim sogenannten Nation Branding der „brand manager“ zu sein: demokratisch gewählte Staatsmänner ohne Marketing-Fachkenntnisse oder Werbeexpe... mehr
Freie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
„Tell America’s story to the world“ – das war die Hauptzielsetzung, mit der 1953 die United States Information Agency (USIA) gegründet wurde. Sie war von Anfang... mehr
Freie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Eine stärkere Förderung der europäischen Sprachenvielfalt und der Mehrsprachigkeit, unter anderem durch die Einrichtung eines ständigen Koordinationsbüros und e... mehr
Freie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Die Islamwissenschaftlerin Mona Hanafi El Siofi zeigt in einer Studie, wie muslimische Frauen in Kairo auf die westliche Welt schauen
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
Wofür steht Europa? Junge Schriftsteller haben sich Gedanken gemacht
mehrFreie Zeit. Was Menschen tun, wenn sie nichts zu tun haben (Ausgabe IV/2009)
In ihrem Debütroman „Weiße Lügen“ erzählt die arabisch-amerikanische Schriftstellerin Randa Jarrar eine tragikomische Coming-of-Age-Geschichte
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
200 Jahre nach seinem Tod wird Simón Bolívar als Befreier Lateinamerikas mehr gefeiert denn je. Der Kulturwissenschaftler Norbert Rehrmann untersucht die Ikone in einer kritischen Biografie
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Training macht den Menschen. Peter Sloterdijk plädiert in seinem aktuellen Buch für eine neue Anthropologie
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Mahmud Doulatabadis Roman „Der Colonel“ erzählt vom Untergang einer Familie und dem Zerfall der iranischen Gesellschaft
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Als Aushängeschild der DDR brachte die Kunst neben dem Sport einen politischen Prestige-gewinn und war nicht zuletzt eine wichtige Devisenquelle für die DDR. Gl...
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Kultur ist Ländersache. Lediglich im Bereich der Auswärtigen Kulturpolitik liegt die Zuständigkeit beim Bund. Seit den 1990er-Jahren hat der Bund jedoch seine K...
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Worin unterscheidet sich der Aufbau des französischen Staats vom deutschen Föderalismus? Wie ist die Stellung der Frau in den Gesellschaften dies- und jenseits ...
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Die vorliegende Ausgabe der Zeitschrift The Annals, die von der American Academy of Political and Social Science an der University of Pennsylvania herausgegeben...
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Mit dieser Studie, die von Juli bis Oktober 2008 erstellt wurde, liegt zum ersten Mal eine wissenschaftlich fundierte Untersuchung zum Thema deutsch-chinesische...
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Angesichts des sinkenden Ansehens der Vereinigten Staaten in den letzten Jahren zählt der amerikanische Auslandsrundfunk zu den Bereichen, die am dringendsten r...
mehrGood Morning America. Ein Land wacht auf (Ausgabe III/2009)
Welche Funktionen übernimmt der Film bei der europäischen Integration und dem Aufbau einer europäischen Identität? Welchen Beitrag leistet dabei die Filmpolitik...
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
In seinem Romandebüt zeigt der libanesisch-kanadische Autor Rawi Hage den Zerfall einer Gesellschaft im Bürgerkrieg anhand der Verrohung zweier Jungen
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Die Ethnologin Shalini Randeria und der Historiker Andreas Eckert präsentieren ein differenziertes Bild der Globalisierung
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
„WorldChanging. Das Handbuch der Ideen für eine bessere Zukunft“ versammelt Vorschläge und Gedanken für eine bessere, gerechtere und sauberere Welt. Dieser Band gehört auf die Schreibtische und in die Köpfe von Politikern, Konzernlenkern und Journalisten
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
„Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt“ diskutiert die wachsende Bereitschaft, unser Wirtschaftssystem und unseren Lebensstil infrage zu stellen, zeigt aber auch, dass die Wende zu einer Politik der Nachhaltigkeit noch nicht gelungen ist
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
85 Prozent des weltweit verfügbaren Wissens entsteht außerhalb Deutschlands. Staaten konkurrieren um Nachwuchswissenschaftler und Investitionen von Wirtschaftsu...
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Der Beginn der Kulturbeziehungen zwischen Deutschland und Afghanistan reicht bis in die 1920er-Jahre zurück. Die erste deutsche Oberrealschule wurde 1923 in Kab...
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Das Handbuch informiert in 133 Artikeln einführend und zusammenfassend über Sprache, Literatur, Kultur und Gesellschaft in Frankreich und den frankofonen Kultur...
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Inwieweit haben sich trotz aller Fortschritte in der europäischen Einigung Feindbilder in Europa erhalten? Wie kann man ihnen entgegenwirken? Welche Lehren lass...
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Die Faszination, die Joseph Nye mit seinem Konzept der „Soft Power“ Ende der 1980er-Jahre auslöste, findet offenbar keine Entsprechung in der wissenschaftlichen...
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Wie kein anderer Sender ist arte durch die Begriffe ,Europa’ und ,Kultur’ geprägt. Eine Analyse des Senders bietet sich daher an, um Fragen nach einem europäis...
mehrTreffen sich zwei. Westen und Islam (Ausgabe II/2009)
Welches Bild versuchte die DDR in Schweden zu vermitteln? Welche Wirkungen erzielte sie dabei? Diesen Fragen geht Nils Abraham in seiner Dissertation nach. Er z...
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Im November 2007 veranstaltete das Deutsche Poleninstitut gemeinsam mit Wissenschaftlern und Vertretern von Stiftungen und Ministerien einen Workshop, um den ak...
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Der amerikanische Schriftsteller Dave Eggers gibt einem Flüchtlingsjungen aus dem Sudan seine Stimme und dokumentiert die Leiden des Bürgerkriegs
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Gabriele Fahr-Becker und Achim Bunz gelingt es in ihrem Bildband nicht, die Menschen Burmas und ihre politische Lage in einen sinnvollen Zusammenhang zu setzen
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Stefan Weidner untersucht, nach welchen Mustern die Auseinandersetzung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen abläuft
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Was sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Dialog der Kulturen? Aus psychologischer Sicht sind es einerseits die Bereitschaft zum Dialog und andererse...
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Neue wissenschaftliche Arbeiten zu den Themen Außenkulturpolitik und Internationale Beziehungen. Eine Übersicht
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Von ihrer Konzeption und ihrem Selbstverständnis her sind Universitäten als internationale Einrichtungen angelegt. Im 19. und 20. Jahrhundert wurden sie jedoch ...
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Was bedeutet die Globalisierung aus kulturpolitischer Sicht? Ist sie ein trojanisches Pferd oder eine neue Chance für multikulturelle Gesellschaften? Welche Bez...
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
„Vom Feind zum Partner“, so lässt sich die jüngste Geschichte der deutsch-niederländischen Kulturbeziehungen charakterisieren. Die Normalisierung der Beziehunge...
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Welche Auswirkungen haben Auslandsaufenthalte auf Schüler, Studenten und angehende Lehrer? Wie lassen sich berufsorientierte Auslandsaufenthalte optimal vor- un...
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Im Zentrum der Arbeit steht das Office of Inter-American Affairs (OIAA), ein Netzwerk von Politikern, Unternehmern und Kulturschaffenden unter der Führung von N...
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Ziel der vorliegenden Publikation ist es, den Stand der Kulturbeziehungen Österreichs zu ausgewählten Partnerländern zu bilanzieren, Vorzüge und Schwächen herau...
mehrMenschen von morgen (Ausgabe I/2009)
Mehr als ein Viertel der unter 25-Jährigen und rund 30 Prozent der unter 6-Jährigen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Was kann interkulturelle B...
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Der Politikwissenschaftler Kishore Mahbubani aus Singapur prognostiziert eine neue Weltordnung
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Die Universität Hildesheim hat einen Band mit Fallstudien zur Auswärtigen Kulturpolitik herausgegeben
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Ein Interview mit dem jungen israelischen Autor über sein neues Buch „Mein erster Krieg“
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Der Debütroman „Der falsche Inder“ des irakischen Schriftstellers Abbas Khider erzählt von einer Flüchtlingsodyssee
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Kultur ist die Tradition, die Gemeinschaften und ihre Werte definiert, aber auch ein Exportprodukt, mit dem Handel getrieben und gezielt Einfluss genommen werde...
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Die „Kulturhauptstadt Europas“ ist eine der publikumswirksamsten Initiativen europäischer Kulturpolitik. Von einem Sommerevent mit vergleichsweise bescheidenem ...
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Sind es vor allem die georgische Natur, seine Kultur, die archaische Sprache, die traditionellen Gesänge oder die Herzlichkeit der Menschen, die Georgien ausmac...
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Der Arabist Muhsin al-Musawi geht in seiner neuesten Publikation der Frage nach, welche Rolle die Kultur für die Selbstwahrnehmung der irakischen Bevölkerung im...
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
Können Kriegs- und Konfliktsituationen interkulturelle Beziehungen intensivieren? War dies zwischen Deutschland und Frankreich im letzten Jahrhundert der Fall? ...
mehrAtatürks Erben. Die Türkei im Aufbruch (Ausgabe IV/2008)
In den 1960er-Jahren ist die französische Kultur die dominierende ausländische Kultur in den Vereinigten Staaten gewesen. Wie Frankreich sich durch eine geschic...
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25.000 Filmvorführungen in über 80 Ländern veranstalten die Goethe-Institute jährlich. Damit ist der Film von allen Kultursparten das am häufigsten eingesetzte ...
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Ist Altruismus natürlich? Seit Charles Darwin versuchen Wissenschaftler, diese Frage der Evolutionsbiologie zu beantworten
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Seit 1963 hat das Berliner Künstlerprogramm des DAAD mehr als 1.000 renommierte internationale Künstler aus den Sparten Bildende Kunst, Musik, Film und Literatu...
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Der Literaturprofessor Abdourahman A. Waberi malt sich eine Welt aus, in der Afrika die führende Wirtschaftsmacht ist
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Fotografie trifft auf Comic: Die Buchreihe „Der Fotograf“ wirft einen ungewöhnlichen Blick auf Afghanistan. Der erste Band „In den Bergen Afghanistans“ ist gerade auf Deutsch erschienen
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Der Kulturanthropologe Constantin von Barloewen legt eine Sammlung seiner Aufsätze über Menschen und Kulturen im Zeitalter der Globalisierung vor
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Neue wissenschaftliche Arbeiten zu den Themenfeldern Außenkulturpolitik und Internationale Beziehungen
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Die Ziele, die die französische Besatzungsmacht in Deutschland verfolgte und welchen Stellenwert die Jugendpolitik dabei hatte, untersucht Jacqueline Plum. Sie ...
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Die deutsch-iranischen Kulturbeziehungen haben eine gute und lange Tradition. Im Iran ist Deutsch nach Englisch die am weitesten verbreitete Fremdsprache. Die A...
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Was läuft falsch im Dialog der Kulturen? Wie könnte man ihn neu beleben? Was muss dazu verändert werden und welche Herausforderungen ergeben sich in diesem Zusa...
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Wie muss eine europäische Kulturpolitik auf nationaler, regionaler, kommunaler Ebene heute aussehen? Wie lassen sich kulturelle Ressourcen künftig intensiver nu...
mehrWir haben die Wahl. Von neuen und alten Demokratien (Ausgabe III/2008)
Die Islamwissenschaften legen eine religionswissenschaftliche Ausrichtung nahe. Die Forscher wiederum sehen sich als Geisteswissenschaftler mit historischen Met...
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Der Soziologe und Kulturphilosoph Richard Sennett hat eine Kulturgeschichte über unser Verhältnis zur materiellen Welt geschrieben
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
China hat in den letzten Jahren ein positives Bild in den Ländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens aufgebaut – eine Analyse des amerikanischen Journalisten Joshua Kurlantzick
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Der britische Ökonom Paul Collier zeigt in seinem neuen Buch, warum das Elend der ärmsten Staaten mit traditionellen Mitteln nicht überwunden werden kann
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Wie sieht eine erfolgreiche interkulturelle Kultur- und Bildungsarbeit aus? Wie kann man das interkulturelle Profil von Bibliotheken, Museen, Jugendkulturzentre...
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Interkulturelle Kompetenz zählt in immer mehr Bereichen der Gesellschaft zu den Schlüsselqualifikationen. Doch was versteht man unter Kultur, Kommunikation, Kom...
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Europa ist in erster Linie ein Kommunikationsraum, in den der Fernsehsender Arte integriert ist und für den es sein Programm gestaltet, so die Ausgangsthese der...
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Wo im europäischen Kongress- und Konferenzgeschehen wird Deutsch als Konferenzsprache angeboten? Gibt es eine Nachfrage? Welche Faktoren beeinflussen Angebot un...
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Midad – zu Deutsch „unermesslicher Raum“, „Weite“, aber auch „Tinte“ und „literarischer Stil“ – ist ein deutsch-arabisches Literaturforum, in dessen Rahmen die ...
mehrHeiße Zeiten. Wie uns das Klima verändert (Ausgabe II/2008)
Ursprünglich an der Peripherie Westberlins in unmittelbarer Nähe zur Mauer gelegen, steht die Kongresshalle heute in der neuen Mitte Berlins, im Zentrum der Mac...
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Saskia Sassen zeigt in ihrer neuen Studie, warum das Nationale eine der Schlüsselinstanzen der Globalisierung ist
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
... dann kann sie trotzdem viel erzählen, wie die Länderberichte der englischen Kinderbuchautorin Favell Lee Mortimer zeigen
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Der algerische Schriftsteller Hamid Skif berichtet über das Schicksal einesillegalen Einwanderers in Europa
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
2008 jährt sich zum 50. Mal der Jahrestag der Gründung des Deutschen Historischen Instituts (DHI) in Paris. Aus diesem Anlass wird das DHI eine Institutsgeschic...
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Bis in die 1960er Jahre gab es einen lebhaften Wissenschaftsaustausch zwischen beiden deutschen Staaten. Reisen in den Westen waren für ostdeutsche Naturwissens...
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Die Alliance Française gilt als Begründerin der modernen französischen Kulturdiplomatie. 1883 wurde sie als „Association nationale pour la propagation de la lan...
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Als unendliche Geschichte, die eine hohe Frustrationstoleranz erfordert, beschreiben die Autoren das Thema Kultur und Entwicklung, das auf eine Ringvorlesung an...
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
112 Jahre deutscher Beitrag zur Biennale Venedig, das sind über 720 Künstler mit mehr als 4.500 ausgestellten Werken. Fast ununterbrochen haben deutsche Künstle...
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Nachhaltigkeit wurde bislang vor allem im Zusammenhang mit wirtschaftlichen, ökologischen und entwicklungspolitischen Themen diskutiert. Die kulturelle Dimensio...
mehrGanz oben. Die nordischen Länder (Ausgabe I/2008)
Der Streit um die Mohammed-Karikaturen 2006 hat drastisch vor Augen geführt, welche Sprengkraft von Bildern ausgehen kann. Doch bereits seit den Anschlägen vom ...
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Kwame Anthony Appiah zeigt in seinem Buch „Der Kosmopolit“, was modernes Weltbürgertum ist
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Über die Wiederentdeckung des Werks von Amrita Sher-Gil, die zu den Wegbereiterinnen der modernen indischen Malerei gehört
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Der französische Politologe Jacques Sémelin analysiert Phänomene extremer Gewalt
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Die Zahl der Publikationen zum Thema Zuwanderung wächst unaufhörlich. Da ist es hilfreich, aktuelle Basisinformationen von Vertretern unterschiedlicher Diszipli...
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Woran liegt es, dass seit 1967 kein Student der Germanistik an den Universitäten der Elfenbeinküste promoviert hat? Mit welchen Schwierigkeiten haben die Studie...
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Gibt es in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union den politischen Willen zu einer gemeinsamen außenkulturpolitischen Zusammenarbeit? Bleibt neben den unters...
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Seit über zwanzig Jahren beschäftigt sich Ulrich Teichler in Analysen und Evaluierun-gen mit studen-tischer Mobilität und internationalen Entwicklungen im Hochs...
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Die Welterbeliste erhebt den Anspruch, ein differenziertes und ausgewogenes Bild des menschlichen Erbes in Kultur und Natur wiederzugeben. Doch wie repräsentati...
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Wie können Hindernisse auf dem Weg zur Entwicklung Afrikas überwunden werden? Welche Stärken bringen die afrikanischen Kulturen auf dem Weg zur wirtschaftlichen...
mehrFrauen, wie geht's? (Ausgabe IV/2007)
Die ersten Kontakte zwischen Deutschland und Italien nach 1945 fanden zwischen Industriellen, Handeltreibenden und Kaufleuten statt. Erst 1951 wurden wieder Bot...
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Der britische Umweltberater Fred Pearce entwickelt in seinem Buch „Wenn die Flüsse versiegen“ eine globale Perspektive auf die Wasserprobleme der Gegenwart und Zukunft
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Anstatt aus der Originalsprache zu übersetzen, greifen Verlage bei seltenen Sprachen häufig auf die englische Übersetzung zurück. Welche Probleme das schafft, erklärt die Literaturwissenschaftlerin
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Heinrich Bölls „Irisches Tagebuch“ prägte das Irland-Bild der Deutschen. Zum 50. Jahrestag des Buchs ist der irisch-deutsche Schriftsteller Hugo Hamilton auf Bölls Spuren durch Irland gereist und hat seine Eindrücke in „Die redselige Insel“ festgehalten
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Der Bericht zur Konferenz „Menschen bewegen – Kultur und Bildung in der deutschen Außenpolitik“, die im Oktober 2006 im Auswärtigen Amt stattfand, liegt nun vor
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Eine gemeinsame Außenkulturpolitik der Europäischen Union existiert offiziell nicht, doch die kulturellen Aktivitäten im Rahmen der Euro-Mediterranen Partnerschaft entsprechen ihr de facto. Isabel Schäfer hat sie untersucht
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Seit geraumer Zeit beschäftigen sich auch Hochschulen intensiv mit den kulturellen Aspekten der Europa- und Außenpolitik. Davon zeugen einige jüngere wissenscha...
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
914 unterzeichneten 93 renommierte deutsche Wissenschaftler und Schriftsteller, unter ihnen Gerhart Hauptmann, Wilhelm Röntgen und Friedrich Naumann, den Aufruf...
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Hoher Pflichtstundenanteil und Anwesenheitspflicht in Frankreich, selbst organisiertes Studium und hohe Eigenverantwortung in Deutschland – wer bereits ein Ausl...
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Boomende Metropolen wie Dubai stehen nicht nur bei westeuropäischen Touristen hoch im Kurs. Auch die Wirtschaft hat entdeckt, dass der arabische Raum deutschen ...
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Ursprünglich verstand man unter Frankophonie die Gemeinschaft französischsprachiger Länder. Eine institutionalisierte Frankophonie existiert erst seit 1986, als...
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Die Internationalisierung der Bildung stellt die deutschen Hochschulen vor neue Herausforderungen. Um ihr adäquat zu begegnen, tritt neben die Anwerbung ausländ...
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Auf welchen Wegen fanden kulturelle amerikanische Inhalte, Institutionen und Strategien ihren Weg in die junge Bundesrepublik? Inwiefern stellte Nachkriegsdeuts...
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Zwei von drei Gesetzen der Europäischen Union greifen direkt in lokale Belange ein, und über 60 Prozent aller für Städte und Gemeinden wichtigen Gesetze entsteh...
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
Paris, einst Hauptstadt des französischen Kolonialreichs, ist heute die größte afrikanische Enklave Europas. Der vorliegende Katalog ist zur Ausstellung „Black ...
mehrToleranz und ihre Grenzen (Ausgabe III/2007)
180.000 Seiten werden in der Europäischen Union jährlich ins Englische übersetzt, 160.000 ins Französische, 140.000 ins Deutsche und weitere 40.000 bis 60.000 i...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Pünktlich zum G8-Gipfel erscheint ein Handbuch des neuen weltweiten Protests gegen die Marktglobalisierung
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Ingo Petz ist durch Aserbaidschan gefahren – und hat Neues über Deutschland gelernt
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Jason Burke, Journalist für den britischen „Observer“, war 15 Jahre in den Krisengebieten der islamischen Welt unterwegs
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Arkadi Babtschenko gibt mit seinen Kriegserinnerungen aus Tschetschenien einen Einblick in den maroden Zustand der russischen Armee
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Omid Nouripour fordert eine Versachlichung der Migrationsdebatte in Deutschland
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Qinglian He hat ein brillantes Buch über Gewinner und Verlierer der Modernisierung Chinas geschrieben
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Wo liegen die zentralen Aufgaben für eine europäische Kulturpolitik im 21. Jahrhundert? Wie kann Kulturpolitik auf städtischer, nationaler und europäischer Eben...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Bis in die 1960er Jahre hinein war Deutsch in Finnland die erste und wichtigste Fremdsprache. Die Deutsche Schule und die Deutsche Bibliothek in Finnland konnte...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Wodurch unterscheiden sich Propaganda, Nation-Branding, Kulturbeziehungen und Public Diplomacy? Wie sieht die Praxis der außenpolitischen Öffentlichkeitsarbeit ...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Können internationale Jugendbegegnungen die persönliche Entwicklung der Teilnehmer fördern? Bestehen die Wirkungen von Austauschprogrammen auch in späteren Jahr...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Gibt es historische Wurzeln für die Vorurteile und gegenseitigen Vorwürfe zwischen dem Westen und der islamisch geprägten Welt? Welche gesellschaftlichen, polit...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Die russische Politik unter Wladimir Putin misst der Vermittlung eines modernen Russlandbildes einen hohen Stellenwert zu. Aus diesem Grund wurde 2005 der Ausla...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
In Umbruchsituationen verändern sich politische Institutionen schneller als die Werte und Normen einer Gesellschaft. Zum Wandel im Wertekanon einer Bevölkerung ...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Statistiken über die Mobilität von Studenten messen in den meisten Fällen nicht die Mobilität, sondern machen lediglich Aussagen über ausländische Studenten im ...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Das weitgespannte Netz, mit dem die Bundesrepublik Deutschland Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) betreit, besteht aus 226 Botschaften, 128 Goethe-In...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Die deutsch-französischen Beziehungen sind noch immer stark von stereotypen Vorstellungen geprägt. Werden die Franzosen gern mit Wein, Esprit und Lebensart in V...
mehrUnterwegs. Wie wir reisen (Ausgabe II/2007)
Was bedeutet Frankophonie? Wie ist sie gegenüber Französischsprachigkeit und französischer Sprache abzugrenzen? Welche anderen Kulturen haben eine ähnlich weite...
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
KULTURAUSTAUSCH sprach mit Wu Shulin, Vizeminister der chinesischen Hauptverwaltung für Presse und Verlagswesen, über das Interesse Chinas an internationalen Titeln
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Als „Das Europa der Kulturen“ vor fünf Jahren erstmalig erschien, war es in kurzer Zeit vergriffen. Das Standardwerk zur Europäischen Kulturpolitik von Olaf Sch...
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Die deutsche Journalistin über ihr Leben in einer Wohngemeinschaft in Bagdad
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Frankreich kompakt: Das 2006 in zweiter Auflage erschienene Frankreich-Lexikon von Bernhard Schmidt u.a. liefert in über 600 Artikeln umfassende Hintergrundinfo...
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Das Projekt „Zivile Konfliktbearbeitung“ (zivik) des Instituts für Auslandsbeziehungen hat vielfältige Aufgaben: Es ist Klammer zwischen Auswärtigem Amt und Nic...
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Reza Aslan, Islamwissenschaftler an der University of California, erzählt in seinem international viel beachteten Buch „Kein Gott außer Gott“ die Geschichte des Islam vom Propheten Muhammad bis zur Gegenwart
Was vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Elena Tregubova arbeitete fünf Jahre als Kreml-Korrespondentin für die große Moskauer Tageszeitung „Kommersant“. Ihre Kreml-Erfahrungen publizierte sie als Buch – und entging nur knapp einem Bombenanschlag vor ihrer Wohnungstür
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Das Deutsche Ausland-Institut (DAI) in Stuttgart habe sich in den Jahren zwischen 1933 und 1945 jeglicher politischer Einflussnahme enthalten und sei in keinerl...
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Was braucht es zur Gründung eines erfolgreichen Wissenschaftskollegs? Einen visionären Politiker, begeisterungsfähige Beamte, engagierte Fürsprecher, ein geeign...
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Im Frühjahr 2002 bat die Europäische Kulturstiftung eine Expertengruppe von Intellektuellen, Künstlern, Vertretern der Medien, Politik und Wirtschaft, die kultu...
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Wozu dienen Sprachen? Für die einen sind sie Instrument zur Verständigung, für die anderen Ausdruck der Identität einer Gemeinschaft und Spiegel ihrer Werte und...
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Mitte der 90er Jahre hat die Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit die Kulturstiftung Pro Helvetia mit einem Programm zur Unterstützung osteuro...
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Warum ist das Ansehen der Vereinigten Staaten von Amerika in der Welt so dramatisch gesunken? Was lässt den Antiamerikanismus in vielen Ländern anwachsen? Warum...
mehrWas vom Krieg übrig bleibt (Ausgabe I/2007)
Seit über 60 Jahren bemüht sich die amerikanische public diplomacy mit wechselndem Erfolg, die arabische öffentliche Meinung zu erreichen. Mit welchen Maßnahmen...
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